Sie nennen sich «Sächsischen Separatisten». Ihre Ideologie ist geprägt von Rassismus, Antisemitismus und teils apokalyptischen Vorstellungen. Darüber hinaus sind sie bereit, Gewalt einzusetzen, um ihre extremistischen Ziele zu erreichen.
Umfangreiche Razzia gegen die Terrorgruppe
In einer groß angelegten Razzia gingen die Sicherheitsbehörden kürzlich gegen die rechtsextremistische Gruppierung vor. Mehrere Objekte in Sachsen wurden durchsucht, zahlreiche Beweismittel sichergestellt und Verdächtige festgenommen. Die Ermittlungen, die von Polizei und Verfassungsschutz geführt werden, laufen auf Hochtouren, um das gesamte Ausmaß der Aktivitäten und Pläne der «Sächsischen Separatisten» aufzuklären.
Entschlossenes Vorgehen gegen Extremismus
Die Behörden haben deutlich gemacht, dass sie entschlossen gegen derartige Bedrohungen vorgehen werden. Rechtsextremismus und Terrorismus haben in unserer Gesellschaft keinen Platz. Mit der Razzia haben sie ein klares Signal gesendet, dass solche Umtriebe konsequent verfolgt und unterbunden werden.
Wachsamkeit und Entschlossenheit gefordert
Der Fall der «Sächsischen Separatisten» zeigt, dass wir wachsam sein und entschlossen gegen jede Form des Extremismus vorgehen müssen. Nur so können wir unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung schützen und den Zusammenhalt unserer Gesellschaft bewahren.