Trump schafft historischen Wiedereinzug ins Weiße Haus – Video

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Vier Jahre nach seiner Niederlage gegen Joe Biden hat der Republikaner Donald Trump die Präsidentschaftswahlen überraschend für sich entschieden. Der Rechtspopulist konnte sich in einem engen Rennen gegen den demokratischen Amtsinhaber durchsetzen und wird nun erneut für vier Jahre an der Spitze der größten Wirtschafts- und Militärmacht der Welt stehen.

Rückkehr zu „America First“

Mit diesem Wahlerfolg kann Trump seine umstrittene „America First“-Politik fortsetzen. Beobachter rechnen damit, dass der 45. Präsident der Vereinigten Staaten eine radikale nationalistische Agenda verfolgen und den Kurs der USA in Richtung Isolationismus lenken wird. Innenpolitisch wird er wahrscheinlich weiter auf Steuersenkungen, der Deregulierung der Wirtschaft und einer restriktiven Einwanderungspolitik setzen.

Herausforderungen für die Weltpolitik

Trumps Rückkehr an die Macht wird auch weitreichende Auswirkungen auf die Außenpolitik haben. Seine skeptische Haltung gegenüber internationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen, seine Distanz zu traditionellen Verbündeten in Europa und seine Annäherung an autoritäre Regime dürften die Beziehungen der USA zu ihren Partnern weltweit belasten. Experten befürchten, dass Trumps „America First“-Doktrin zu weiterer Spaltung und Konflikten in der Weltpolitik führen könnte.

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