Unwetter in der Schweiz: Übergelaufene Flüsse, Schlamm und Schuttlawinen

Unwetter in der Schweiz: Übergelaufene Flüsse, Schlamm und Schuttlawinen


Die jüngsten heftigen Unwetter in der Südschweiz haben zu gravierenden Schäden geführt. Infolge der starken Regenfälle traten mehrere Flüsse über die Ufer und überfluteten umliegende Gebiete. Gewaltige Schlamm- und Schuttlawinen rollten durch die Täler und beschädigten Straßen, Häuser und andere Infrastruktur. Mindestens vier Menschen wurden von den Massen verschüttet und mussten aufwendig geborgen werden.

Die Rettungskräfte waren rund um die Uhr im Einsatz, um Menschenleben zu retten und die Schäden einzudämmen. Viele Dörfer waren zeitweise von der Außenwelt abgeschnitten, da Brücken und Straßen zerstört wurden. Die Aufräumarbeiten und Reparaturen werden noch Wochen in Anspruch nehmen.

Auch in anderen Teilen der Schweiz sowie im angrenzenden Süddeutschland richteten die Unwetter erhebliche Schäden an. Heftige Gewitter, Starkregen und Hagel sorgten für überschwemmte Keller, umgestürzte Bäume und zahlreiche Verkehrsbehinderungen. Die Behörden riefen die Bevölkerung dazu auf, extrem vorsichtig zu sein und Schutzmaßnahmen zu ergreifen, bis sich die Wetterlage wieder beruhigt.

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