Der Verteidigungsgipfel in Rom wurde von hochrangigen Politikern und Militärexperten aus ganz Europa besucht. In seiner Eröffnungsrede betonte der Gastgeber, der italienische Ministerpräsident, die Dringlichkeit, den europäischen Luftraum besser vor aktuellen Bedrohungen zu schützen.
Diskussion über Luftraumverteidigung
Im Mittelpunkt der Beratungen stand, wie der europäische Luftraum wirksamer vor russischen Angriffen verteidigt werden kann. Die Teilnehmer erörterten verschiedene Optionen, darunter den Ausbau der Raketenabwehr, die Modernisierung der Luftverteidigungssysteme und eine engere Zusammenarbeit der nationalen Streitkräfte.
Einigung auf Handlungsplan
Nach intensiven Verhandlungen einigten sich die Staats- und Regierungschefs auf einen gemeinsamen Handlungsplan. Dieser sieht unter anderem erhöhte Verteidigungsausgaben, den Aufbau eines integrierten europäischen Luftverteidigungssystems und die Stärkung der militärischen Zusammenarbeit vor.
Ausblick und Schlussfolgerungen
Der Gipfel endete mit einem Appell an alle Beteiligten, die beschlossenen Maßnahmen zügig umzusetzen. Nur so könne Europa seine Souveränität im Luftraum dauerhaft sicherstellen und auf künftige Bedrohungen angemessen reagieren, so das Fazit der Teilnehmer.
