Seit fast zwei Monaten bangen Familie und Freunde um die 14-jährige Lena aus Schlierbach (Oberösterreich). Vor rund acht Wochen ereignete sich ein tragischer Unfall, bei dem Lena und ihre Freundin Rosa mit einem E-Scooter gegen ein Auto prallten. Rosa verstarb noch am Unfallort, während Lena schwer verletzt wurde. Seitdem kämpft sie um ihr Leben, doch ihre Zukunft ist ungewiss.
Zukunft ungewiss – Kampf um Leben
Nach dem Unfall wurde Lena in ein Krankenhaus eingeliefert und intensivmedizinisch betreut. Ihr Zustand ist weiterhin kritisch, und es ist unklar, ob und wie sie sich von den schweren Verletzungen erholen wird. Die Familie und Freunde der 14-Jährigen sind in tiefer Sorge und hoffen auf ein Wunder.
Ermittlungen zur Unfallursache laufen
Neben dem Bangen um Lena beschäftigt auch die Aufklärung des Unfalls die Behörden. Ein wichtiger Punkt ist die Klärung der Frage, wer den E-Scooter zum Zeitpunkt des Unfalls lenkte. Diese Information ist für die strafrechtliche Bewertung des Falls von Bedeutung.
Klärung der Schuldfrage verzögert sich
Die Ermittlungen gestalten sich jedoch schwierig. Da beide Mädchen zum Zeitpunkt des Unfalls auf dem E-Scooter saßen, ist es schwierig festzustellen, wer tatsächlich gefahren ist. Zeugenaussagen sind widersprüchlich, und die technischen Untersuchungen des E-Scooters liefern keine eindeutigen Ergebnisse. Die Klärung der Schuldfrage könnte sich daher noch lange hinziehen, was die ohnehin belastende Situation für die Hinterbliebenen weiter erschwert.
