Chrupalla weist Spionage-Vorwürfe gegen AfD als „bodenlose Frechheit“ zurück.
Die AfD steht erneut im Zentrum heftiger Kritik. Nachdem Vorwürfe der Spionage und des Verrats gegen die Partei laut geworden sind, hat sich AfD-Chef Tino Chrupalla nun zu Wort gemeldet. Er wies die Anschuldigungen entschieden zurück und bezeichnete sie als „bodenlose Frechheit“.
Chrupalla verteidigt Partei
Chrupalla betonte, dass die AfD eine demokratische Partei sei, die sich an Recht und Gesetz halte. Er wies die Vorwürfe der Spionage als „haltlos“ und „konstruiert“ zurück. „Es gibt keinerlei Beweise für diese absurden Behauptungen“, so Chrupalla. Er vermutete hinter den Vorwürfen eine gezielte Kampagne politischer Gegner und Medien, um die AfD zu diskreditieren und zu schwächen.
Kritik an Medien und politischen Gegnern
Chrupalla übte scharfe Kritik an den Medien, die die Spionage-Vorwürfe verbreitet hatten. Er warf ihnen vor, „Fake News“ zu verbreiten und die AfD zu verunglimpfen. Auch die politischen Gegner der AfD wurden von Chrupalla attackiert. Er beschuldigte sie, mit „unlauteren Mitteln“ gegen die AfD vorzugehen und die Spionage-Vorwürfe zu instrumentalisieren, um die Partei zu diffamieren.
Forderung nach Beweisen
Chrupalla forderte die Kritiker der AfD auf, Beweise für die Spionage-Vorwürfe vorzulegen. „Wer solche schweren Anschuldigungen erhebt, muss auch Beweise liefern“, so Chrupalla. Solange keine Beweise vorgelegt würden, seien die Vorwürfe nichts weiter als „Verleumdung“ und „Hetze“.
AfD sieht sich als Opfer einer Kampagne
Die AfD sieht sich als Opfer einer gezielten Kampagne, die darauf abziele, die Partei zu zerstören. Chrupalla betonte, dass die AfD sich von solchen Angriffen nicht einschüchtern lasse und ihren politischen Kurs fortsetzen werde. Er rief die Anhänger der AfD dazu auf, sich nicht von den Spionage-Vorwürfen verunsichern zu lassen und der Partei weiterhin die Treue zu halten. Ob die Spionage-Vorwürfe gegen die AfD tatsächlich haltbar sind, wird sich in den kommenden Wochen und Monaten zeigen. Die Auseinandersetzung um die Vorwürfe dürfte jedoch die politische Stimmung in Deutschland weiter anheizen.
