Laut dem aktuellen Deutschlandwetter-Bericht vom 3. April 2025, präsentiert von Diplom-Meteorologe Dominik Jung, befindet sich Deutschland weiterhin in einer besorgniserregenden Dürreperiode. Die Wetterkarten zeigen ein alarmierendes Bild, das Experten zu ernsten Warnungen veranlasst .
Rückblick auf einen rekordverdächtigen März
Der März 2025 geht als einer der trockensten Monate seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor über 140 Jahren in die Geschichte ein. Diese extreme Trockenheit setzt sich nun auch im April fort, was Meteorologen und Klimaforscher gleichermaßen beunruhigt.
Prognosen für den April: Keine Besserung in Sicht
Die aktuellen Wettermodelle, insbesondere das CFS-Modell der NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) zeichnen ein düsteres Bild für den April:
- Deutschlandweit wird es voraussichtlich deutlich zu trocken bleiben.
- Ungewöhnlich hohe Temperaturen verstärken die Dürresituation.
- Es droht ein „Wüstenmonat“ mit wenig Niederschlag und viel Hochdruck .
Kurzfristige Wetterentwicklung
Trotz der allgemeinen Trockenheit gibt es einige kurzfristige Schwankungen im Wetterverlauf:
- Zu Beginn des Monats setzt sich ein Frühlingshoch durch, das die Temperaturen in den frühsommerlichen Bereich steigen lässt.
- Für Ostern wird überraschend ein Kälteeinbruch mit etwas Niederschlag prognostiziert.
- Ein unangenehm böiger Wind aus östlichen Richtungen wird erwartet .
Langfristige Auswirkungen und Expertenmeinungen
Die anhaltende Trockenheit wirft Fragen über langfristige Konsequenzen auf:
- Leipziger Klimaforscher fordern ein verbessertes Dürremanagement.
- Es besteht Unsicherheit über den Zustand der Wasserreserven.
- Experten diskutieren, ob 2025 zu einem erneuten Dürrejahr werden könnte.
Dominik Jung betont die Dringlichkeit der Situation und warnt vor möglichen gravierenden Folgen für Landwirtschaft, Natur und Wasserversorgung, sollte sich der Trend fortsetzen.
Die aktuelle Wetterlage in Deutschland stellt eine ernsthafte Herausforderung dar. Die anhaltende Trockenheit, gepaart mit überdurchschnittlichen Temperaturen, könnte weitreichende Folgen für Ökosysteme und Wirtschaft haben. Während kurzfristige Wetterschwankungen wie der prognostizierte Kälteeinbruch zu Ostern etwas Linderung bringen könnten, bleibt die langfristige Prognose besorgniserregend. Experten rufen zu verstärkten Maßnahmen im Wassermanagement und zur Anpassung an mögliche klimatische Veränderungen auf. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob sich der Trend fortsetzt oder ob unerwartete Wetterereignisse die Situation entschärfen können.

Fast durch alle Medien synchron hindurch versuchen einige Journalisten Ängste zu befeuern und zu schüren. Insbesondere wird eine durch einwirken der Menschen die globale Klimakatastrophe kreiert, deren Begründung absolut unglaubwürdig und ebenso reine Spekulation ist. Fakt ist das Winter in der Arktis wie Antarktis in der s.g. Polarnacht zunehmend viel mehr bodennahe Kaltluft einmischen. Selten war es zur Winterzeit so kalt auf dem Nordatlantik, Grönland oder Neufundland, Nordkanada oder Sibirien wie in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnte. Allerdings zunehmend einhergehend mit Ausbeutung der Windenergie. Diese Kaltluft wird im Frühjahr aufgrund der Tageslänge und Sonnenstand erwärmt und treibt schlicht auf, folglich strömt bodennahe Kaltluft nach. Praktisch ein Teufelskreis allerdings mit derartigen Massen mit fatalen Folgen. – Angst verkaufende Journalisten schreiben nicht mehr über Klimawandel, sondern verkaufen vermehrt Schlagzeilen über Wetterextreme. Meteorologen berichten plötzlich ebenso über s.g. „Höhengewitter“ bügeln andere Phänomene glatt ohne eine Erklärung geben zu können. Was kostet tatsächlich ein mittels Windkraft erzeugter KW/h?