Video: Sturmtief Joshua wütet im Nordwesten

Video: Sturmtief Joshua wütet im Nordwesten


Sturmtief Joshua hat Deutschland erreicht und wütet besonders heftig im Nordwesten des Landes.

 

An der Nordseeküste wurden Orkanböen gemessen, die für erhebliche Beeinträchtigungen sorgen.

Aufgrund des starken Windes und des hohen Wellengangs wurde der Fährverkehr zu den ostfriesischen Inseln komplett eingestellt. Tausende Urlauber und Einheimische sind von der Maßnahme betroffen. Es ist noch unklar, wann die Fähren wieder ihren Betrieb aufnehmen können.

Schäden an Gebäuden und Bäumen

Der Sturm hat bereits zu Schäden an Gebäuden und Bäumen geführt. In einigen Regionen kam es zu Stromausfällen, da umgestürzte Bäume Stromleitungen beschädigten. Die Feuerwehren sind im Dauereinsatz, um Sturmschäden zu beseitigen.

Warnung vor weiteren Gefahren

Der Deutsche Wetterdienst warnt vor weiteren Gefahren durch das Sturmtief. Insbesondere in Küstennähe ist mit schweren Sturmböen und hohen Wellen zu rechnen. Die Bevölkerung wird aufgefordert, sich nicht unnötig im Freien aufzuhalten und Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Auch im Landesinneren ist mit starken Windböen und Regenfällen zu rechnen. Es wird empfohlen, lose Gegenstände im Garten zu sichern und auf herabfallende Äste zu achten. Die Lage wird weiterhin beobachtet, und es werden laufend aktuelle Warnungen herausgegeben.

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