Von Panama bis Grönland: Was Trump annektieren will

Von Panama bis Grönland: Was Trump annektieren will


Der designierte US-Präsident Donald Trump hat in den letzten Monaten mehrfach seine Absichten geäußert, Gebiete außerhalb der Vereinigten Staaten unter amerikanische Kontrolle bringen zu wollen. Diese territorialen Ambitionen reichen von Mittelamerika bis hin zur Arktis.

Drohungen gegenüber Nachbarn

Insbesondere die Nachbarländer der USA sehen sich mit Trumps aggressiver Rhetorik konfrontiert. So hat der zukünftige Präsident wiederholt damit gedroht, Panama, Grönland und sogar Teile Kanadas zu „annektieren“ und in das amerikanische Staatsgebiet einzugliedern. Dabei geht Trump keineswegs diplomatisch, sondern vielmehr konfrontativ vor.

Völkerrechtliche Bedenken

Trumps Expansionspläne stoßen international auf große Bedenken. Experten warnen, dass solche einseitigen Gebietsansprüche einen schwerwiegenden Verstoß gegen geltendes Völkerrecht darstellen würden. Die souveränen Rechte der betroffenen Staaten müssten in jedem Fall respektiert werden.

Widerstand aus den Zielregionen

In den potenziell betroffenen Ländern regt sich bereits massiver Widerstand gegen Trumps Annexionspläne. Die Regierungen von Panama, Grönland und Kanada haben bereits deutlich gemacht, dass sie keinerlei Interesse an einer Eingliederung in die USA haben und ihre territoriale Integrität verteidigen werden.

Insgesamt zeigt sich, dass Trumps expansionistische Ambitionen nicht nur auf rechtliche, sondern auch auf politische und diplomatische Hürden stoßen werden. Die Umsetzung seiner Pläne erscheint daher höchst unwahrscheinlich.

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