Auch viele Jahre nach der letzten Folge von «Sex and the City» besuchen unzählige Touristen die Drehorte in New York. Die Serie hat einen Kult-Status erreicht und übt weiterhin eine starke Anziehungskraft auf Fans aus der ganzen Welt aus. Viele wollen die ikonischen Orte, an denen die beliebten Charaktere ihre Abenteuer erlebten, mit eigenen Augen sehen und Fotos davon machen.
Ein zunehmendes Problem für Anwohner
Einer Hausbesitzerin in New York wird es nun zu viel. Ständig stehen Touristen vor ihrem Haus, machen Fotos und stören ihre Ruhe. Die Menge an Besuchern, die sich vor ihrem Haus versammeln, wird für sie zunehmend zur Belastung. Sie sehnt sich nach mehr Privatsphäre und ungestörtem Wohnen in ihrem Zuhause.
Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre
Um sich vor den aufdringlichen Fans zu schützen, hat die Hausbesitzerin nun entschieden, ein Tor an ihrem Grundstück errichten zu lassen. Damit will sie verhindern, dass Touristen ungehindert auf ihr Privatgrundstück gelangen und ihr Haus belagern. Das Tor soll die Grenze zwischen Öffentlichkeit und Privatsphäre klar markieren und den Ansturm der Fans reduzieren.