Ablehnung Selenskyjs „Siegesplans“ auf dem EU-Gipfel

Ablehnung Selenskyjs „Siegesplans“ auf dem EU-Gipfel


Selenskyjs Besuch des EU-Gipfels in Brüssel war von weniger Erfolg gekrönt als erhofft. Während russische Truppen weiter in ukrainisches Gebiet vorrücken, versucht der ukrainische Präsident Selenskyj, seinen „Siegesplan“ zu verkaufen und Unterstützung von den anderen Mitgliedstaaten der EU zu bekommen. Selenskyjs „Siegesplan“, der wohl als Hoffnungsschimmer für sein Volk dienen sollte, wurde jedoch in seinen wichtigsten Punkten abgelehnt. Es wird weder die Aussicht auf eine NATO-Mitgliedschaft noch Langstreckenwaffen zum Angriff russischen Territoriums für die Ukraine geben.  Das ist auch auf die Angst anderer EU-Mitgliedstaaten, wie etwa Deutschland, vor einer weiteren Eskalation des Krieges zurückzuführen. Die einzige Unterstützung, die der Ukraine zugesprochen wurde, waren unter anderem 35 Milliarden Euro, um z. B. das Militär zu unterstützen und die Infrastruktur der Energie aufzubauen, um der Ukraine durch den Winter zu helfen.

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