Donald Trump hat Kamala Harris erneut mit persönlichen Angriffen überzogen. Die Demokratin reagierte darauf, ohne den Republikaner direkt zu benennen. Harris bezeichnete Trumps aggressive Rhetorik als Ausdruck von Feigheit und mangelnder Stärke.
Trumps Verzweiflungsakt
Trumps jüngste Attacken gegen seine Vize-Präsidentschaftskandidatin zeigen, wie sehr er unter Druck geraten ist. Mit seinen haltlosen Beschimpfungen versucht der amtierende Präsident offenbar, von den wachsenden Problemen in seiner Amtszeit abzulenken. Doch Harris ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen und konterte Trumps Pöbeleien mit Souveränität.
Trumps Strategie der Einschüchterung
Trumps Taktik, politische Gegner mit persönlichen Beleidigungen zu überschütten, ist nichts Neues. Der Republikaner setzt dabei auf die Einschüchterung und Demoralisierung seiner Widersacher. Doch Harris ließ sich von den Lästereien des Präsidenten nicht aus der Fassung bringen und entlarvte stattdessen Trumps Verhalten als Zeichen von Schwäche und mangelnder Substanz.
Fazit: Harris lässt sich nicht einschüchtern
Kamala Harris hat Trumps Attacken souverän pariert und stattdessen die Schwäche des Präsidenten entlarvt. Anstatt auf die Beleidigungen einzugehen, konzentrierte sich die Vizekandidatin der Demokraten darauf, ihre Botschaft an die Wähler zu vermitteln. Damit stellte sie erneut unter Beweis, dass Trumps Strategie der Einschüchterung bei ihr nicht verfängt.
