Der Wahlausgang in Sachsen und Thüringen ist auch in Norddeutschland ein Thema. In beiden Ländern erreichte die AfD mehr als 30 Prozent. In Thüringen wurde die als „gesichert rechtsextrem“ eingestufte Partei sogar stärkste Kraft. Am Sonntag kam es in der Hamburger Innenstadt zu Demonstrationen gegen die AfD. Das Bündnis gegen rechts hatte unter dem Motto „Ob Thüringen oder Hamburg: Kein Fußbreit der AfD“ dazu aufgerufen.
SAT.1 REGIONAL hat mit Professor Knud Andresen von der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg über die Wahlen in Sachsen und Thüringen gesprochen.