Am frühen Montagmorgen wurde die Feuerwehr zu einem Brand in einem stillgelegten Fabrikgebäude in Wendlingen alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Die Flammen hatten sich schnell ausgebreitet und drohten, auf angrenzende Gebäude überzugreifen.
Hoher Sachschaden befürchtet
Die Polizei sprach bereits zu Beginn des Einsatzes von einem möglichen Schaden in Millionenhöhe. Das Fabrikgebäude, in dem sich keine Personen befanden, war seit geraumer Zeit nicht mehr in Betrieb. Trotzdem waren in dem Gebäude noch diverse Materialien und Maschinen gelagert, die nun den Flammen zum Opfer fielen.
Feuerwehr mit Großaufgebot im Einsatz
Umgehend rückten zahlreiche Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren aus der Region an, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Mehr als 100 Feuerwehrleute kämpften stundenlang gegen die Ausbreitung des Brandes. Aufgrund der Größe des Gebäudes und der starken Rauchentwicklung gestaltete sich der Löscheinsatz als äußerst herausfordernd.
Ursache noch unklar
Die Brandursache ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und untersucht mögliche Ursachen. Ersten Erkenntnissen zufolge könnte das Feuer durch Brandstiftung ausgelöst worden sein, da es an mehreren Stellen im Gebäude ausgebrochen sein soll. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Schwierige Löscharbeiten
Aufgrund der Größe des Gebäudes und der starken Rauchentwicklung gestalteten sich die Löscharbeiten als äußerst schwierig. Die Feuerwehrleute mussten sich Schritt für Schritt durch das brennende Gebäude kämpfen, um alle Glutnester zu löschen. Immer wieder flammten neue Feuer auf, sodass die Einsatzkräfte stundenlang im Einsatz waren.
Umfangreiche Nachlöscharbeiten
Selbst nachdem die Flammen unter Kontrolle gebracht werden konnten, mussten die Feuerwehrleute noch stundenlang mit Nachlöscharbeiten beschäftigt sein. Immer wieder loderten neue Feuer auf, die schnell erstickt werden mussten, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern. Erst am späten Nachmittag konnte „Brand aus“ gemeldet werden.
Hoher Sachschaden und Umweltbelastung
Der entstandene Sachschaden lässt sich derzeit noch nicht genau beziffern, dürfte jedoch im Millionenbereich liegen. Neben den Gebäudeschäden sind auch zahlreiche Maschinen und Materialien zerstört worden. Zudem kam es durch die starke Rauchentwicklung zu einer erheblichen Umweltbelastung in der Umgebung. Die Feuerwehr musste zeitweise Anwohner warnen, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Ermittlungen zur Brandursache laufen
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Ursache des Brandes aufgenommen. Aufgrund der Tatsache, dass an mehreren Stellen im Gebäude Feuer ausgebrochen sein soll, wird auch Brandstiftung als mögliche Ursache in Betracht gezogen. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden dringend gebeten, sich mit den Ermittlern in Verbindung zu setzen.
Unterstützung durch Technisches Hilfswerk
Neben den Feuerwehren aus der Region war auch das Technische Hilfswerk (THW) mit Einsatzkräften vor Ort. Die THW-Helfer unterstützten die Feuerwehr bei den aufwendigen Nachlöscharbeiten und sicherten das Brandgelände ab. Zudem halfen sie dabei, auslaufende Betriebsstoffe aufzufangen und eine weitere Umweltbelastung zu verhindern.
Keine Verletzten, aber hoher Sachschaden
Glücklicherweise wurde bei dem Brand niemand verletzt. Alle Personen, die sich möglicherweise noch im Gebäude befanden, konnten rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Der entstandene Sachschaden ist jedoch erheblich. Neben dem Fabrikgebäude selbst sind auch zahlreiche Maschinen und Materialien zerstört worden. Die genaue Schadenshöhe wird nun von den Experten ermittelt.
Auswirkungen auf die Umgebung
Der Brand hatte auch Auswirkungen auf die umliegende Bebauung. Aufgrund der starken Rauchentwicklung mussten Anwohner zeitweise aufgefordert werden, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Auch der Verkehr in der Umgebung war teilweise beeinträchtigt, da Straßen für die Löscharbeiten gesperrt werden mussten.
Feuerwehr verhindert Ausbreitung auf Nachbargebäude
Dank des schnellen und entschlossenen Eingreifens der Feuerwehr konnte eine weitere Ausbreitung des Brandes auf angrenzende Gebäude verhindert werden. Die Einsatzkräfte konzentrierten sich darauf, eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern und so Schlimmeres zu verhüten. Trotz der enormen Herausforderungen gelang es ihnen, das Feuer unter Kontrolle zu bringen und eine drohende Katastrophe abzuwenden.
Polizei sucht weiterhin nach Brandursache
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Aufgrund der Tatsache, dass an mehreren Stellen im Gebäude Feuer ausgebrochen sein soll, wird auch Brandstiftung als mögliche Ursache in Betracht gezogen. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden daher dringend gebeten, sich mit den Ermittlern in Verbindung zu setzen. Die Polizei hofft, durch intensive Untersuchungen die genaue Ursache des Brands klären zu können.
