Heidelberg erreicht positives operatives Ergebnis

Heidelberg – Die Heidelberger Druckmaschinen AG (FWB: HDD) hat auf dem Weg zur nachhaltigen Profitabilität einen wichtigen Meilenstein erreicht und im Geschäftsjahr 2012/2013 (1. April 2012 bis 31. März 2013) ein deutlich positives operatives Ergebnis ohne Sondereinflüsse erzielt. Damit hat das Unternehmen die eigenen Prognosen erfüllt.

„Heidelberg ist jetzt flexibler aufgestellt, und die Verantwortlichkeiten sind klar verteilt. Wir konzentrieren uns voll auf unsere Profitabilität, indem wir uns den Gegebenheiten am Markt anpassen. Wir werden innerhalb des Portfolios strategisch agieren und verstärkt auf diejenigen Geschäftsfelder setzen, in denen wir nachhaltig profitabel sein können.“

Der eingeleitete Strategieprozess sieht als nächsten Schritt vor, dass Heidelberg nach anhaltenden Verlusten seit dem Krisenjahr 2008 im laufenden Geschäftsjahr 2013/2014 die Rückkehr in die Gewinnzone und den entsprechenden Ausweis eines positiven Nachsteuerergebnisses anstrebt. Mittelfristig soll die Verschuldung weiter reduziert und eine Verschuldung erreicht werden, die maximal zweimal so hoch ist wie das operative Ergebnis vor Abschreibungen. Dadurch will das Unternehmen seine Handlungsfreiheit zunehmend erhöhen, um das Portfolio entsprechend der zukünftigen Ertragskraft bewerten und optimieren zu können. Dazu hat Heidelberg bereits im Berichtsjahr begonnen, innerhalb der operativen Segmente die Geschäftsfelder im Konzern, die sogenannten Business Areas (BAs), zu überarbeiten und anzupassen.

„Wir haben im abgelaufenen Geschäftsjahr die notwendigen Schritte eingeleitet, um 2013/2014 wieder in die Gewinnzone zurückzukehren“, sagte Gerold Linzbach, Vorstandsvorsitzender von Heidelberg. „Heidelberg ist jetzt flexibler aufgestellt, und die Verantwortlichkeiten sind klar verteilt. Wir konzentrieren uns voll auf unsere Profitabilität, indem wir uns den Gegebenheiten am Markt anpassen. Wir werden innerhalb des Portfolios strategisch agieren und verstärkt auf diejenigen Geschäftsfelder setzen, in denen wir nachhaltig profitabel sein können.“

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