Inka Bause, die bekannte Moderatorin der Sendung „Bauer sucht Frau“, äußerte sich öffentlich kritisch gegenüber den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD und ZDF. Obwohl sie sonst für ihre fröhliche und positive Art bekannt ist, zeigte sie sich diesmal enttäuscht darüber, dass die Feier zum 73. Jahrestag des Grundgesetzes, die sie selbst moderierte, nicht im Fernsehen übertragen wurde.
Prominente Gäste und Künstler
Trotz prominenter Auftritte von bekannten Künstlern wie Lena Meyer-Landrut und Vanessa Mai, entschieden sich die Sender, die Veranstaltung nicht auszustrahlen. Bause ärgerte sich darüber, dass Steuergelder stattdessen für andere Sendungen ausgegeben wurden, anstatt die Grundgesetz-Feier live zu zeigen.
Fans bedauern verpasste Übertragung
Viele Fans der Moderatorin stimmten ihr in diesem Punkt zu und bedauerten, die Veranstaltung verpasst zu haben. Sie hätten gerne die Feier mit ihren Lieblingsmoderatoren und Künstlern im Fernsehen verfolgt.
Inka Bause sieht verpasste Chance
Inka Bause selbst war enttäuscht, dass die Öffentlichkeit diese wichtige Feier nicht live miterleben konnte. Für sie war es eine verpasste Chance, den Zuschauern die Bedeutung des Grundgesetzes näherzubringen und die Veranstaltung einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Sie hätte sich gewünscht, dass ARD und ZDF die Übertragung als ihre Aufgabe gesehen hätten.
Forderung nach mehr Präsenz des Grundgesetzes im TV
Insgesamt forderte Inka Bause, dass das Grundgesetz und seine Feier in Zukunft mehr Präsenz im öffentlich-rechtlichen Fernsehen bekommen sollten. Sie sieht es als wichtige Aufgabe der Sender, die Verfassung unseres Landes und ihre Bedeutung der Bevölkerung näherzubringen.