Ein 23-jähriger Guineer hat in Potsdam gestanden, Mitte Januar einen örtlichen CDU-Kommunalpolitiker ermordet und knapp zwei Wochen später eine Nachbarin mit einem Messer schwer verletzt zu haben. Beide Taten ereigneten sich in einem sanierten Wohnkomplex, der auf dem Gelände einer früheren Lungenheilanstalt liegt.
Ermittlungen laufen auf Hochtouren
Die Staatsanwaltschaft Potsdam hat die Ermittlungen zu den schrecklichen Verbrechen aufgenommen und arbeitet mit Hochdruck daran, die genauen Hintergründe aufzuklären. Derzeit ist noch unklar, was den jungen Afrikaner zu den Taten getrieben haben könnte.
Schockierende Tat in Wohngegend
Der Mord an dem CDU-Politiker und der Mordversuch an der Nachbarin haben die Anwohner des Apartmentkomplexes zutiefst erschüttert. In der normalerweise ruhigen Wohngegend, die als sicher galt, herrscht nun große Verunsicherung und Angst.
Behörden versprechen Aufklärung
Die Staatsanwaltschaft und die Polizei haben versprochen, mit Hochdruck an der vollständigen Aufklärung der Verbrechen zu arbeiten. Sie wollen die Hintergründe und mögliche Tatmotive so schnell wie möglich klären, um die Anwohner zu beruhigen und weitere Taten zu verhindern.
