Duisburg

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Hamburger Hafen will Bahnanteil im Containertransport mit Nordrhein-Westfalen ausbauen

Deutschlands größtes Bundesland Nordrhein-Westfalen ist für den Hamburger Hafen eines der aufkommensstärksten Bundesländer im Container-Hinterlandverkehr. Insgesamt nehmen pro Jahr rund 500.000 TEU (20-Fuß-Standardcontainer) als Import- oder Exportladung den Weg über Europas zweitgrößten Containerhafen Hamburg. Das sind rund 22 Prozent des gesamten Containervolumens im seeseitigen Außenhandel Nordrhein-Westfalens. Über ein engmaschiges Netz an Container-Liniendiensten sind unter anderem […]

Kartellamt kann Mobilfunk-Deal noch stoppen

Bonn – Der Zusammenschluss von O2 und E-Plus wird bereits von Börsianern gefeiert und in den Medien als ausgemachte Sache verkündet, dabei könnte das Kartellamt den Deal noch verhindern. Torsten Gerpott, Professor an der Universität Duisburg-Essen und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Bundesnetzagentur, beziffert die Wahrscheinlichkeit für eine Genehmigung auf gerade mal 55 Prozent. Die

Duisburg kann Haushalt sanieren

Mit Zufriedenheit nahm Oberbürgermeister Sören Link am 19.Juli 2013 die Genehmigungsverfügung der Bezirksregierung Düsseldorf zum Haushaltssanierungsplan in Empfang. „Damit genießen wir ab sofort die nötige Handlungs- und Planungssicherheit für den Rest des Jahres.“ Als Bestätigung der umstrittenen Entscheidung zur Grundsteuererhöhung konnte der Oberbürgermeister nachlesen, dass die Bezirksregierung diesen Schritt als erforderlich erachtet und hierzu ausführt:

Trend: weitere Umsatzsteigerungen bei E-Readern erwartet

Berlin – E-Reader, die zur Darstellung von elektronischen Büchern dienen, sorgen für weitere Umsatzsteigerungen im Jahr 2013. Im Jahr 2013 beginnen diese Geräte auch für Buchhändler langsam profitabel zu werden und es ist klar geworden, dass die Zukunft nicht mehr nur dem Papier gehört. Allerdings begann diese Revolution in Deutschland erst verhältnismäßig spät, denn gerade

Studie: Wie Arbeitszeiten die Work-Life-Balance beeinflussen

Studie: Wie Arbeitszeiten die Work-Life-Balance beeinflussen

Immer mehr Frauen und vor allem Mütter in Europa sind beschäftigt. Ein Blick auf die von ihnen geleisteten Arbeitszeiten zeigt allerdings, dass Frauen in punkto Berufschancen mit den Männern noch lange nicht gleich gezogen haben. In vielen Ländern, darunter Deutschland und Großbritannien, werden Mütter nur über (kurze) Teilzeit in den Arbeitsmarkt integriert – mit den

Umfrage für den Niederrhein: Das Frühjahrsgeschäft ist ins Wasser gefallen

Die Konjunktur in der niederrheinischen Tourismuswirtschaft hat sich merklich abgekühlt. Das zeigt die aktuelle Frühjahrsumfrage der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve, an der sich 112 Unternehmen aus Hotellerie und Gastronomie sowie Reisebüros und -veranstalter beteiligt haben. Der Klimaindex – ein Stimmungsbarometer, das die aktuelle und zukünftige Geschäftslage zusammenfasst – ist im Gastgewerbe von 108 Punkten

Niedriglohnsektor: jeder Vierte arbeitet für wenig Geld

Niedriglohnsektor: jeder Vierte arbeitet für wenig Geld

Berlin – Trotz guter Marktlage arbeiteten im Jahr 2011 knapp 8,1 Millionen Beschäftigte in Deutschland für wenig Geld. Weiterhin ist fast jeder Vierte (23,9 Prozent) von Niedriglöhnen betroffen. Die durchschnittlichen Bruttostundensätze im Niedriglohnsektor liegen mit 6,46 Euro in West- und 6,21 Euro in Ostdeutschland immer noch weit unter der bundeseinheitlichen Niedriglohnschwelle von 9,14 Euro. Das

Zeitung: Deutscher Automarkt im Aufschwung

Berlin – Die Anzeichen mehren sich, dass der deutsche Automarkt die Talsohle durchschritten haben könnte. Im April stieg die Zahl der Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozent. Und nun sinken die Nachlässe, mit deren Hilfe Hersteller und Händler das Geschäft in Deutschland ankurbeln wollten. Im Mai gingen die Daten des einschlägigen Rabatt-Index des

Studie: Deutsche kaufen immer größere und teurere Autos

Berlin – Die Autohersteller verkaufen in Deutschland immer größere und höherwertige Fahrzeuge. Das geht aus einer Studie des Center Automotive Research (CAR) an der Universität Duisburg-Essen hervor, die dem „Handelsblatt“ (Dienstagausgabe) vorab vorliegt. Der durchschnittliche Listenpreis der in Deutschland verkauften Neuwagen stieg der Untersuchung zufolge im Jahr 2012 auf 26.446 Euro – das sind 553

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