Finanzen

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Dow legt leicht zu - Apple-Aktien vorn

Dow legt leicht zu – Apple-Aktien vorn

Der Dow hat am Freitag leicht zugelegt. Zum Handelsende in New York wurde der Index mit 23.539,19 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,10 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste standen mit einem Plus von knapp drei Prozent die Papiere von Apple. Das Unternehmen hatte zuvor seine Quartalszahlen vorgelegt […]

Pragmatismus siegt, Kommentar zur Zinswende in Großbritannien von Andreas Hippin

Pragmatismus siegt, Kommentar zur Zinswende in Großbritannien von Andreas Hippin

Der Geschichte von der Zinswende droht zunehmend das gleiche Schicksal wie der großen Erzählung vom Populismus. Was wurde im vergangenen Jahr nicht alles über einen Kamm geschoren, um zu einer stimmigen Story zu kommen: Brexit, Trump, Le Pen, selbst die niederländische Freiheitspartei musste herhalten, um Ängste vor einem weltweiten Durchmarsch rechter und völkischer Kräfte heraufzubeschwören.

US-Börsen schließen nach Powell-Nominierung uneinheitlich

US-Börsen schließen nach Powell-Nominierung uneinheitlich

Die US-Börsen haben am Donnerstag uneinheitlich geschlossen. Zum Handelsende in New York wurde der Dow-Jones-Index mit 23.516,26 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,35 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.580 Punkten im Plus gewesen (+0,04 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq

US-Börsen schließen nach Fed-Sitzung uneinheitlich

US-Börsen schließen nach Fed-Sitzung uneinheitlich

Die US-Börsen haben nach dem Fed-Entscheid am Mittwoch uneinheitlich geschlossen. Zum Handelsende in New York wurde der Dow-Jones-Index mit 23.435,01 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,25 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.575 Punkten im Plus gewesen (+0,16 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq

DAX schließt vor Fed-Entscheid über 13.400 Punkten

DAX schließt vor Fed-Entscheid über 13.400 Punkten

Vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank Federal Reserve am Mittwoch hat der DAX deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 13.465,51 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,78 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste standen die Papiere von VW, Infineon und der Deutschen Lufthansa. Die Papiere von Fresenius, der Deutschen

DAX legt im Feiertagshandel zu

DAX legt im Feiertagshandel zu

An den Börsen mit Feiertagshandel haben die DAX-Titel am Dienstag überwiegend zugelegt. Auf der Handelsplattform Tradegate wurde der DAX zum dortigen Handelsschluss um 20 Uhr mit 13.291 Punkten berechnet, ein knappes halbes Prozent höher als bei Xetra-Schluss am Montag. Im außerbörslichen Handel von Lang & Schwarz zeigte sich ein ähnliches Bild. Auch an den Börsen

Mit Glücksspiel an der Börse handeln

Mit Glücksspiel an der Börse handeln

Glücksspiel und die Börse – das kann niemand so recht miteinander verbinden, denn als Kapitalanlage sind die Online Casinos kaum bekannt. Nur wenige wissen, dass einige große Glücksspiel-Player an der Börse notiert sind und deren Aktien dort gehandelt werden. Online Casinos wachsen beständig Seit Jahren können sich die Online Casinos, die im World Wide Web

Rehberg gegen deutliche Investitionsaufstockung

Rehberg gegen deutliche Investitionsaufstockung

Der haushaltspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Eckhardt Rehberg (CDU), hat FDP und Grüne vor zu hohen Forderungen nach deutlich mehr staatlichen Investitionsmitteln für Kommunen, Schulen und Breitbandausbau gewarnt. „Wir haben in der alten Legislaturperiode Investitionsmittel in zweistelliger Milliardenhöhe für Schulen, Kitas und Breitbandausbau schon längst fest gebunden und bereitgestellt“, sagte Rehberg der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). „Das

Cum-Ex-Skandal: Fiskus holte bislang 436 Millionen Euro zurück

Cum-Ex-Skandal: Fiskus holte bislang 436 Millionen Euro zurück

Im Cum-Ex-Steuerskandal haben die Finanzämter bislang 23 Prüfungen abgeschlossen und 436 Millionen Euro eingenommen: In allen Fällen setzte sich die Finanzverwaltung gegen die Finanzinstitute und Investoren durch, berichten das „Handelsblatt“ und der „Bayerische Rundfunk“ unter Berufung auf eine noch unveröffentlichte Antwort des Finanzstaatssekretärs Michael Meister auf eine Anfrage der Grünen. Allerdings sei damit erst ein

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