Hagen

Hagen gilt als wichtiges Dienstleistungszentrum und ist darüber hinaus der Sitz der bisher einzigen staatlichen Universität in Deutschland. Damit hat die Bildung einen bedeutenden Anteil an der städtischen Wirtschaft.

Ruhrgebiet: Beobachtung des demografischen Wandels

Die Dienststellen von Statistik und Stadtforschung zwölf ausgewählter Städte der Metropole Ruhr haben sich entschlossen, gemeinsam eine Datenbasis zur Beobachtung und Beurteilung des demografischen Wandels zu schaffen und zu präsentieren. Der sogenannte demografische Wandel ist in den letzten Jahren mehr und mehr zu einem zentralen gesellschaftspolitischen Thema geworden. Er beschreibt die Veränderung der Bevölkerung in […]

Studie: Weniger Schulden durch mehr Demokratie

Seit Jahren befinden sich deutsche Kommunen in einer Haushaltskrise. Ende 2013 betrug die Pro-Kopf-Verschuldung in den Kommunen rund 25.000 Euro. Warum nehmen Kommunen kontinuierlich Kredite auf? Das untersuchte ein interdisziplinäres Team aus Finanz-, Politik- und Verwaltungsforschern. Es ist die bisher größte bundesweite Untersuchung kommunaler Haushaltsdefizite. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) förderte sie. Zu dem Team gehört

Stadt Hagen bekämpft Spielsucht mit neuer Wettbürosteuer

Der Stadt Hagen ist die wachsende Zahl von Wettbüros in der Innenstadt ein Dorn im Auge. Sie belastet das Sicherheitsgefühl der Menschen und behindert im Umfeld auch die Neuansiedlung von Geschäften. Als erste Kommune in Nordrhein-Westfalen führt Hagen deshalb ab sofort eine Wettbürosteuer ein. Damit werden künftig Wettbüros besteuert, in denen Sport- und Pferdewetten mitverfolgt

Landschaftsverband Westfalen-Lippe: Museen als Besuchermagnet

Mehr als 1,3 Millionen Menschen haben im vergangenen Jahr die 17 Museen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) besucht (2012: 1,2 Millionen/genauer Zuwachs: 81.000). „Zum ersten Mal haben die LWL-Museen in einem Jahr ohne die Skulptur Projekte (findet alle 10 Jahre in Münster statt, zuletzt 2007) die 1,3-Millionen-Marke überschritten. Das ist ein hervorragendes Ergebnis unserer Museen, über

Mehr Kooperation – die Chance fürs Ruhrgebiet

Statt „im eigenen Saft zu schmoren“, sollte das Ruhrgebiet die Kooperation und Verflechtung mit den angrenzenden Regionen des Rheinlands und Westfalen ausbauen. Das ist die Kernbotschaft eines aktuellen Gutachtens, das die IW Consult GmbH (Institut der deutschen Wirtschaft, Köln) im Auftrag der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Kleve-Wesel und der Handwerkskammer Düsseldorf erstellt hat und das

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