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Aktuelle Nachrichten zur US-Wirtschaft zu den Themen Finanzen, Unternehmen, Handel, Ressourcen, Tourismus und anderen mehr.

US-Arbeitsminister sieht duales Ausbildungssystem als Vorbild

US-Arbeitsminister sieht duales Ausbildungssystem als Vorbild

Der neue US-Arbeitsminister Alex Acosta sieht das duale Ausbildungssystem in Deutschland als Vorbild für die USA. „Über dieses Modell sollten wir eingehender nachdenken“, sagte Acosta im der „Bild“ (Samstag). „Bemerkenswert an dem Ausbildungsmodell hier ist, dass die Industrie dafür bezahlt, Leute auszubilden“, erklärte er weiter. Acosta hatte knapp drei Wochen nach Amtsantritt die Ausbildungswerkstatt im […]

US-Arbeitsminister Acosta: Wir halten Kurs trotz politischer Krise

US-Arbeitsminister Acosta: Wir halten Kurs trotz politischer Krise

Die wirtschaftspolitische Agenda von US-Präsident Donald Trump soll trotz der aktuellen politischen Krise umgesetzt werden: „Ich sehe keine Skepsis an den Finanzmärkten in Bezug auf unsere Regierung“, sagte US-Arbeitsminister Alexander Acosta dem „Handelsblatt“ und kündigte an, dass es bei den geplanten Steuersenkungen und dem Abbau von Bürokratie bleiben solle. Der gute wirtschaftliche Trend habe sich

Ex-BND-Chef Geiger entsetzt über Trumps Umgang mit Informationen

Ex-BND-Chef Geiger entsetzt über Trumps Umgang mit Informationen

Der ehemalige Chef von Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst, Hansjörg Geiger, hat sich entsetzt über den Umgang von US-Präsident Donald Trump mit Informationen geäußert. Es sei eine „fatale Entwicklung, sowohl für die Nachrichtendienste, als auch für das Vertrauen“, welches man in einen Staatsmann setzen könne, sagte Geiger am Mittwoch im RBB-„Inforadio“. Der Geheimdienst-Experte prophezeite den US-Behörden eine

Mützenich: Trump gefährdet Zusammenarbeit der Nachrichtendienste

Mützenich: Trump gefährdet Zusammenarbeit der Nachrichtendienste

Der SPD-Außenexperte Rolf Mützenich sieht durch das Verhalten des US-Präsidenten Donald Trump die „vertrauensvolle Zusammenarbeit der Nachrichtendienste“ in Gefahr. „Sollte sich bewahrheiten, dass Präsident Trump Hinweise auf eine Geheimdienstquelle und hochsensible Informationen an den russischen Außenminister Lawrow weitergegeben hat, wäre dies ein beispielloser Vorgang – zumal befreundeten europäischen Geheimdiensten entsprechende Informationen offenbar verwehrt wurden“, sagte

Nina Hoss: "Die Tage nach Trumps Amtsantritt waren die spannendste Zeit"

Nina Hoss: „Die Tage nach Trumps Amtsantritt waren die spannendste Zeit“

Schauspielerin Nina Hoss war in den vergangenen Monaten immer wieder zu Dreharbeiten in den USA – und konnte so die angespannte Stimmung dort, angeheizt durch die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten, hautnah miterleben. „Die Tage nach seinem Amtsantritt waren mit die spannendste Zeit, die ich in Sachen Politik erlebt habe“, sagte die 41-Jährige der Zeitschrift

US-Historiker Kagan warnt vor Scheitern der westlichen Demokratie

US-Historiker Kagan warnt vor Scheitern der westlichen Demokratie

Der US-Historiker Robert Kagan sieht Parallelen zwischen dem Aufstieg des Rechtspopulismus in westlichen Ländern und dem Zusammenbruch der Demokratie in der Zwischenkriegszeit: „Das große Aufklärungsprojekt zur Verbreitung liberaler Werte, das nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs begann, findet womöglich ein Ende“, sagte er dem „Handelsblatt“. Man fühle sich an die 1920er und 1930er-Jahre erinnert, „als

US-Ökonom Laffer lobt Trumps Steuerpläne

US-Ökonom Laffer lobt Trumps Steuerpläne

Während viele Experten die Steuerpläne von US-Präsident Donald Trump kritisch sehen, hat der frühere Wirtschaftsberater Ronald Reagans, Arthur Laffer, den Reformplan gelobt. „Etwas Besseres hätte ich mir nicht erträumen können“, sagte der einflussreiche Ökonom und Erfinder der „Reaganomics“ dem „Handelsblatt“. Trumps Steuerkonzept werde die Konjunktur beflügeln, ohne den Staatshaushalt zu belasten. „Es gibt nur eines,

Cantor fürchtet Verlust der Mehrheit für Republikaner im US-Kongress

Cantor fürchtet Verlust der Mehrheit für Republikaner im US-Kongress

Eric Cantor, der frühere Fraktionschef der US-Republikaner im Abgeordnetenhaus, fürchtet, dass seine Parteifreunde ihre Mehrheit im Kongress verlieren könnten. „Wenn wir die Mehrheit behalten wollen, müssen wir liefern“, mahnte Cantor dem „Handelsblatt“. „Das ist bisher nicht geschehen.“ Der inzwischen als Investmentbanker arbeitende Jurist zieht eine kritische Bilanz unter die ersten 100 Tage der republikanischen Regierung

Deutsche Wirtschaft beurteilt Trumps Steuerpläne skeptisch

Deutsche Wirtschaft beurteilt Trumps Steuerpläne skeptisch

Die von US-Präsident Donald Trump geplante Steuerreform stößt in der deutschen Wirtschaft auf Skepsis. „Es ist nachvollziehbar, dass Präsident Trump die im Durchschnitt bei 35 Prozent liegende hohe Steuerbelastung der Unternehmen in den USA zu einem zentralen Thema seiner Agenda macht“, da eine Rückführung der Belastung der US-Wirtschaft „spürbar Schwung“ verleihen könnte, sagte der Hauptgeschäftsführer

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