Alfons Schuhbeck steht erneut unter Druck: Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt gegen ihn wegen Insolvenzverschleppung und Subventionsbetrug im Zusammenhang mit Corona-Hilfen. Die Untersuchungen betreffen elf Unternehmen von Schuhbeck und könnten bald abgeschlossen sein. Bereits 2021 wurden Vorermittlungen eingeleitet. Im vergangenen Jahr begann Schuhbeck seine Haftstrafe wegen Steuerhinterziehung. Er wurde zu drei Jahren und zwei Monaten Haft verurteilt, nachdem er Steuern in Höhe von 2,3 Millionen Euro hinterzogen hatte.
