Libanon

Video: Trotz Waffenruhe: Israel greift erneut Ziele im Libanon an

Video: Trotz Waffenruhe: Israel greift erneut Ziele im Libanon an

Die israelische Luftwaffe hat erneut Ziele im Libanon angegriffen. Dabei kamen offiziellen Angaben zufolge mindestens sieben Menschen ums Leben, darunter auch ein Kind. Nach Angaben der israelischen Armee seien zuvor mehrere Raketen auf Israel abgefeuert worden. Die Hisbollah-Miliz sagte, sie sei nicht dafür verantwortlich. Israel suche nur einen Vorwand, um den Krieg fortzusetzen. Die Nachrichtenagentur

Entgegen Vereinbarung: Israel will fünf Militärposten im Südlibanon halten

Entgegen Vereinbarung: Israel will fünf Militärposten im Südlibanon halten

Der Waffenstillstand zwischen der libanesischen Hisbollah und Israel ist am Dienstag ausgelaufen. Entgegen der Vereinbarung hat sich Israel nicht vollständig aus dem Libanon zurückgezogen. Das Militär soll fünf Posten in Grenznähe halten. Die libanesische Armee sei nicht schnell genug nachgerückt, argumentiert die israelische Regierung. Seit Inkrafttreten der Ende November vereinbarten Waffenruhe kam es zu Verstößen

Waffenstillstand: Hisbollah fordert Libanon zur Umsetzung von Komplettabzug Israels auf

Waffenstillstand: Hisbollah fordert Libanon zur Umsetzung von Komplettabzug Israels auf

Hisbollah-Chef Naim Kassim hat die libanesische Regierung dazu aufgefordert, den im Waffenruheabkommen vereinbarten Abzug der israelischen Armee aus dem Süden des Landes durchzusetzen. Israel will fünf Armeestellungen beibehalten. Das Abkommen war am 27. November nach monatelangen Kämpfen in Kraft getreten. Nach einer Fristverlängerung soll sich die israelische Armee bis Dienstag aus dem Libanon zurückziehen.

Israel: Waffenruhe im Libanon verlängert

Israel: Waffenruhe im Libanon verlängert

Die Feuerpause zwischen der islamistischen Hisbollah im Libanon und Israel wird verlängert. Ob die Waffenruhe mit der Hisbollah und der Hamas Bestand hat, bleibt offen.

Trump stellt radikalen Nahost-Plan vor

Trump stellt radikalen Nahost-Plan vor

Der Vorschlag des neuen US-Präsidenten Donald Trump zur Lösung des Gaza-Konflikts hat eine intensive Debatte ausgelöst. Trump hat eine radikale Idee präsentiert: die Umsiedlung von knapp anderthalb Millionen Menschen aus dem Gazastreifen in andere arabische Länder. Dieser Vorstoß wird von vielen als höchst umstritten betrachtet. Während einige Beobachter Trumps Plan als pragmatischen Ansatz sehen, der

Rotes Kreuz: "Gazastreifen gleicht einem Friedhof"

Rotes Kreuz: „Gazastreifen gleicht einem Friedhof“

Simona Mencinger, Einsatzleiterin des Österreichischen Roten Kreuzes im Libanon, beschreibt die Lage im Gazastreifen mit drastischen Worten: „Der Gazastreifen gleicht einem Friedhof“. Das Gebiet ist nahezu vollständig zerstört, unzählige Menschen sind ums Leben gekommen oder verletzt worden. Die Infrastruktur liegt in Trümmern, die Versorgung der Bevölkerung mit lebenswichtigen Gütern ist massiv beeinträchtigt. Trotz der katastrophalen

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