Liberia

Die Republik Liberia ist ein Staat in Westafrika und grenzt an Sierra Leone, Guinea, Elfenbeinküste sowie an den Atlantik.

RKI erklärt über 30 Länder und Territorien zu "Hochrisikogebieten"

RKI erklärt über 30 Länder und Territorien zu „Hochrisikogebieten“

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Liste der Corona-„Hochrisikogebiete“ deutlich erweitert. 35 Staaten und Territorien wurden neu aufgenommen, wie aus einer Liste des RKI vom Freitagnachmittag hervorgeht. Dazu gehören etwa Serbien, Albanien, Lettland und Österreich – mit Ausnahme der Gemeinden Mittelberg und Jungholz und dem Rißtal im Gemeindegebiet von Vomp und Eben am Achensee. Kein einziges […]

Bundesregierung verlangt von Iran Tanker-Freigabe

Bundesregierung verlangt von Iran Tanker-Freigabe

Die Bundesregierung verlangt vom Iran auch die Freigabe des noch festgehaltenen Tankers. „Wir fordern den Iran nachdrücklich auf, auch das zweite Schiff und seine Besatzung unverzüglich freizugeben“, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amts am Samstag. Die Bundesregierung verurteile die Festsetzung von zwei Handelsschiffen im Golf „auf das Schärfste“. Dies sei ein „nicht zu rechtfertigender Eingriff

Iran stoppt westliche Tanker

Der Iran hat am Freitag vorübergehend zwei westliche Tanker in der Straße von Hormus gestoppt. Zunächst wurde die unter britischer Flagge und zu einem schwedischen Unternehmen gehörende „Stena Impero“ festgesetzt, weil sie angeblich gegen „internationale maritime Regeln“ verstoßen habe, wie die iranischen „Revolutionsgarden“ mitteilten. Das Schiff sei beschlagnahmt und zu einem iranischen Hafen geleitet worden,

Knapp 50 Prozent des Seegüterumschlags durch "Billigflaggen"

Knapp 50 Prozent des Seegüterumschlags durch „Billigflaggen“

48,9 Prozent aller Güter, die 2017 in deutschen Seehäfen ein- oder ausgeladen wurden, sind mit Schiffen unter einer sogenannten „Billigflagge“ befördert worden. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. Unter „Billigflaggen“ sind die Flaggen solcher Staaten zu verstehen, in denen sich ausländische Reeder oder Reedereien registrieren lassen, um Kosten zu reduzieren. Als wesentliche

Weltgesundheitsorganisation erklärt Ebola-Notstand für beendet

Weltgesundheitsorganisation erklärt Ebola-Notstand für beendet

Die Weltgesundheitsorganisation hat den Ebola-Notstand in Westafrika für beendet erklärt. Die Entscheidung fiel nach einer Telefonkonferenz am Dienstag, teilte die Organisation mit. Sowohl Guinea, Liberia als auch Sierra Leone hätten die verordneten Maßnahmen erfolgreich umgesetzt. Demnach habe es seit Monaten keinen neuen Fall mehr gegeben, der auf das ursprüngliche Virus zurückzuführen sei. Das Risiko einer

WHO erklärt Guinea für Ebola-frei

WHO erklärt Guinea für Ebola-frei

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Guinea für Ebola-frei erklärt. Das teilte die Organisation am Dienstag mit. Dennoch bestehe weiter Grund zu Wachsamkeit. Die Ebola-Epidemie gilt laut den WHO-Regeln in einem Land dann als beendet, wenn binnen 42 Tagen nach dem Auftreten des letzten Falls keine Neuansteckungen mehr registriert worden sind. Die Ebola-Epidemie hatte Erkenntnissen der WHO

WHO erklärt Sierra Leone für Ebola-frei

WHO erklärt Sierra Leone für Ebola-frei

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Sierra Leone für Ebola-frei erklärt. Das teilte die Organisation am Samstag mit. Dennoch bestehe weiter Grund zu Wachsamkeit. Die Ebola-Epidemie gilt laut den WHO-Regeln in einem Land dann als beendet, wenn binnen 42 Tagen nach dem Auftreten des letzten Falls keine Neuansteckungen mehr registriert worden sind. Seit dem Ausbruch der Epidemie

Ebola: EU sagt 450 Millionen Euro für betroffene Länder zu

Ebola: EU sagt 450 Millionen Euro für betroffene Länder zu

Die Europäische Kommission hat rund 450 Millionen Euro für die drei am stärksten von Ebola betroffenen Länder – Guinea, Sierra Leone und Liberia – zugesagt, um sie bei der Erholung von der Krise zu unterstützen. „Der Notstand ist nicht vorbei, solange es noch vereinzelte Ebola-Fälle gibt“, sagte der EU-Kommissar für humanitäre Hilfe und Krisenmanagement und

Ebola: Sierra Leone verhängt Ausgangssperre

Ebola: Sierra Leone verhängt Ausgangssperre

Angesichts der wieder steigenden Zahl von Ebola-Neuinfektionen in Sierra Leone haben die Behörden in Teilen des Landes erneut eine Ausgangssperre verhängt. Diese gelte in den kommenden drei Wochen in den Gebieten Kambia und Port Loko im Nordwesten, erklärte Präsident Ernest Bai Koroma im Staatsfernsehen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation wurden in der ersten Juniwoche 15 neue

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