Mangelwahre Lehrer: Mehr als 800 fehlen Portugal
Niedrige Löhne und die hohe Arbeitsbelastung haben dazu beigetragen, dass es nun schwierig ist, Lehrer zu finden.
Portugal ist ein europäischer Staat im Westen der Iberischen Halbinsel. Als westlichster Punkt Kontinentaleuropas wird das Land im Osten und Norden von Spanien begrenzt, im Westen und Süden dagegen vom Atlantischen Ozean. Zum portugiesischen Staatsgebiet gehören die Inseln der Azoren und Madeira.
Das im 12. Jahrhundert gegründete Königreich Portugal stieg im 15. Jahrhundert zu einer europäischen Großmacht auf und spielte eine wesentliche Rolle im Zeitalter der Entdeckungen. Das Königreich schuf eines der größten Kolonialreiche mit Besitzungen in Afrika, Asien und Südamerika, dessen Niedergang jedoch bereits im Laufe des 17. Jahrhunderts eingeläutet wurde. 1910 kam es durch einen militärischen Aufstand zum Sturz der portugiesischen Monarchie, der König Manuel II. ins Exil zwang. Die Erste Portugiesische Republik trat am 5. Oktober 1910 in Kraft und bestand bis zum Militärputsch von General Gomes da Costa im Jahr 1926. Danach stand das Land für mehr als vierzig Jahre unter der autoritären Diktatur von António de Oliveira Salazar. Die Nelkenrevolution vom 25. April 1974 führte zum Sturz des Régimes und eröffnete den Weg zur demokratischen Dritten Republik.
Niedrige Löhne und die hohe Arbeitsbelastung haben dazu beigetragen, dass es nun schwierig ist, Lehrer zu finden.
Die portugiesischen Hafenstadt Cascais bietet erschwingliche Wohnungen für Lehrer an, die in der Gemeinde unterrichten, aber von weit her anreisen müssen.
Maria da Graça Carvalho, eine portugiesische Politikerin, war nach Brüssel gereist, um ein Schreiben weiterzuverfolgen, das sie im Sommer an die EU-Kommission geschickt hatte. In diesem Schreiben forderte sie konkrete Maßnahmen zur Sicherung der Wasserressourcen in der Europäischen Union. Europäische Lösungen für regionale Probleme Die zunehmende Knappheit und Verschmutzung von Wasser sind grenzüberschreitende Probleme, die
In Portugal ist am Freitag ein Hubschrauber nach einem Feuerwehreinsatz abgestürzt. Mindestens vier Menschen kamen ums Leben – nur der Pilot überlebte. Derzeit wird noch nach einer fünften Person gesucht.
In den Jahren bis 2017 sah sich Portugal mit einem alarmierenden Anstieg der Waldbrände konfrontiert. Die trockenen Sommer, gepaart mit zunehmenden Hitzewellen, hatten das Land in eine besorgniserregende Lage versetzt. Jedes Jahr brach eine Vielzahl von Bränden aus, die nicht nur wertvolle Waldgebiete zerstörten, sondern auch Menschenleben bedrohten und große wirtschaftliche Schäden verursachten. Entschlossenes Handeln:
Nicht nur in Österreich werden Temperatur-Rekorde gebrochen, ganz Europa leidet diesen Sommer unter extremer Hitze. Die Hitzewellen, die seit Wochen andauern, haben eine beispiellose Auswirkung auf den Kontinent. In Spanien und Portugal erreichten die Temperaturen über 40 Grad Celsius, was für diese Regionen ungewöhnlich hoch ist. In Frankreich und Italien kämpfen die Menschen mit Dürre
Jetzt ist zumindest der männliche „Becker-Truppe“ komplett: Beim gemeinsamen Portugal-Urlaub von Boris Becker mit den Söhnen Noah und Elias taucht nun auch Amadeus auf.
Niedrige Einkommen und hohe Hauspreise verhindern den Zugang von jungen Portugiesen und Portugiesinnen zu Krediten. Eine neue Maßnahme der Regierung soll Beihilfe schaffen.
Die derzeitige Hitzewelle, die Südeuropa seit Anfang Juli fest im Griff hat, ist in der Tat außergewöhnlich und stellt eine enorme Belastung für die Bevölkerung dar. In Griechenland, Italien, Spanien und Portugal herrschen rekordverdächtige Temperaturen, die teilweise über 40 Grad Celsius erreichen. Diese extreme Hitze führt nicht nur zu großer Unbehaglichkeit und Erschöpfung bei den