Asylbewerber

Politik nach München-Anschlag entsetzt

Politik nach München-Anschlag entsetzt

Der Fall in München überschattet den Bundestagswahlkampf und könnte weitreichende Folgen haben. Der Tatverdächtige ist ein abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan, ähnlich wie beim Messerangriff in Aschaffenburg. Berlin reagiert auf die Tat.

Anschlag in München: Auto rast in Menschenmenge

Anschlag in München: Auto rast in Menschenmenge

Am 12. Februar 2025 findet in der Münchner Innenstadt eine Demonstration der Gewerkschaft Verdi statt. Über 2.500 Teilnehmer haben sich versammelt, um für bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne in ihren Branchen zu protestieren. Die Stimmung ist friedlich, als sich der Demonstrationszug gegen 10:30 Uhr Richtung Stiglmaierplatz in Bewegung setzt. Angriff auf die Demonstranten Plötzlich überholt

Nach mutmaßlichem Anschlag in München: Reporter Daniel Ober vor Ort mit einer Zusammenfassung

Nach mutmaßlichem Anschlag in München: Reporter Daniel Ober vor Ort mit einer Zusammenfassung

Zehn Tage vor der Bundestagswahl hat eine Bluttat in München für Entsetzen gesorgt. Als Tatverdächtigen nahm die Polizei einen abgelehnten Asylbewerber aus Afghanistan fest. Die polizeilichen Ermittlungen zum Motiv des 24-Jährigen sind zwar noch nicht abgeschlossen. Dass der mutmaßliche Anschlag Einfluss auf den Wahlkampf haben dürfte, zeigen jedoch bereits die ersten Reaktionen aus der Politik.

München: Täter war ausreisepflichtig

München: Täter war ausreisepflichtig

In München rast ein PKW in einen Demonstrationszug. Mindestens 28 Menschen wurden verletzt. Der Fahrer, ein Asylbewerber aus Afghanistan, wurde festgenommen.

Anschlag von München

Anschlag von München

Ein Mann ist am Donnerstag mit einem Kleinwagen in eine Menschenmenge gefahren. Mindestens 28 Menschen wurden verletzt. Bei dem Fahrer soll es sich um einen abgelehnten Asylbewerber handeln.

Die EU-Migrationsansätze im Vergleich

Die EU-Migrationsansätze im Vergleich

Die Europäische Union hat in den letzten Jahren versucht, eine gemeinsame Migrationspolitik zu entwickeln, um die Herausforderungen im Zusammenhang mit Einwanderung und Asyl auf europäischer Ebene koordiniert anzugehen. Dieses Ziel einer einheitlichen Herangehensweise ist jedoch in der Praxis schwer umzusetzen, da die einzelnen EU-Mitgliedsstaaten sehr unterschiedliche Bedürfnisse, Erfahrungen und Prioritäten in diesem Bereich haben. Divergierende

Unionsgesetz zu Migration im Bundestag gescheitert

Unionsgesetz zu Migration im Bundestag gescheitert

Der Bundestag hat das von der CDU/CSU-Fraktion eingebrachte Gesetz zur Verschärfung der Migrationspolitik abgelehnt. In einer namentlichen Abstimmung verhinderten die Abgeordneten mehrheitlich, dass es zu einer Schlussabstimmung über das sogenannte „Zustrombegrenzungsgesetz“ kam. Damit musste Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) eine empfindliche Niederlage einstecken. Das Gesetzesvorhaben der Union zielte darauf ab, die Einwanderung nach Deutschland stärker zu

Berlin: Aktivisten dringen in CDU-Büro in Wilmersdorf ein

Berlin: Aktivisten dringen in CDU-Büro in Wilmersdorf ein

Eine Gruppe von Aktivisten versammelten sich am Montagmorgen vor dem CDU-Bürgerbüro in Berlin-Wilmersdorf, um gegen die Migrationspolitik der Unionsparteien zu protestieren. Die Aktion war eine Reaktion darauf, dass die CDU/CSU zusammen mit der AfD im Bundestag für eine Verschärfung der Asylgesetze gestimmt hatte. Etwa 50 Demonstranten schwenkten Transparente mit Slogans wie „Keine Kooperation mit Rassisten“

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