Ukraine-Solidaritätsdemonstration in Berlin
Zahlreiche Menschen haben sich an einer Ukraine-Solidaritätsdemonstration am Brandenburger Tor in Berlin beteiligt. Die Ukraine verteidigt sich seit gut drei Jahren gegen russische Angriffe.
Das Brandenburger Tor in Berlin steht am Pariser Platz in der Dorotheenstadt im Ortsteil Mitte. Es wurde in den Jahren von 1788 bis 1791 auf Anweisung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. von Carl Gotthard Langhans errichtet und ist ein bekanntes Wahrzeichen und nationales Symbol, mit dem viele wichtige Ereignisse der Geschichte Berlins, Deutschlands, Europas und der Welt des 20. Jahrhunderts verbunden sind. Der Bau ist dem frühklassizistischen Stil zuzuordnen.
Das Brandenburger Tor bildet mit dem Pariser Platz den Abschluss des Boulevards Unter den Linden. Auf der Westseite des Tores liegt der Platz des 18. März, an dem die Straße des 17. Juni beginnt, die den Tiergarten durchquert.
Das Brandenburger Tor markierte die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin und damit die Grenze zwischen den Staaten des Warschauer Paktes und der NATO. Es war bis zur deutschen Wiedervereinigung Symbol des Kalten Krieges und wurde nach 1990 zum Symbol der Wiedervereinigung Deutschlands und Europas.
Zahlreiche Menschen haben sich an einer Ukraine-Solidaritätsdemonstration am Brandenburger Tor in Berlin beteiligt. Die Ukraine verteidigt sich seit gut drei Jahren gegen russische Angriffe.
Die russische Punkband Pussy Riot hat in Berlin ein Konzert gegeben. Die Musikerinnen wollen dabei Geld sammeln zur Unterstützung der Ukraine.
Nur wenige Tage vor dem entscheidenden Urnengang der Bundestagswahl hat das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) seinen Wahlkampf mit einer finalen Kundgebung abgeschlossen. Der symbolträchtige Ort, das Brandenburger Tor in Berlin, war Schauplatz einer Rede der Parteivorsitzenden Sahra Wagenknecht, die mit scharfer Kritik an der aktuellen Politik der Ampel-Koalition nicht sparte. Wagenknecht, bekannt für ihre pointierten
In Berlin haben zahlreiche Menschen am Brandenburger Tor für mehr Klimaschutz demonstriert. Gut eine Woche vor der Bundestagswahl hatte die Initiative Fridays for Future bundesweit zu Demonstrationen aufgerufen. Geplant waren Kundgebungen in mehr als 150 Städten und Gemeinden.
Vor wenigen Tagen setzen Zehntausende mit Leuchten und Lampen ein Zeichen gegen das Erstarken der AfD und anderer rechter Parteien. Es gibt weiteren Protest.
Zehntausende Menschen versammelten sich am Brandenburger Tor in Berlin, um ein Zeichen gegen den Rechtsruck in Deutschland zu setzen. Mit Lampen, Kerzen und Taschenlampen wollten sie ein Lichtermeer schaffen und so ihre Botschaft einer breiten Öffentlichkeit übermitteln. Appell an Friedrich Merz Einer der Organisatoren richtete einen klaren Appell an den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz. Er forderte
Die Aufregung ist greifbar, als Barack Obama und Angela Merkel gemeinsam die Bühne in Washington betreten. Die beiden Politikgrößen, die die Welt in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt haben, stehen sich gegenüber, um Merkels Memoiren vorzustellen. Doch anstatt einer förmlichen Präsentation entspinnt sich ein lebendiger Dialog, in dem Obama seine alte Weggefährtin mit Fragen löchert.
Berlin, die pulsierende Kulturmetropole Deutschlands, steht derzeit vor einer Herausforderung. Der schwarz-rote Senat der Hauptstadt hat Pläne angekündigt, die Finanzierung für Theater, Opernhäuser, Clubs und andere Kultureinrichtungen empfindlich zu kürzen. Diese Nachricht hat eine Welle des Protestes ausgelöst, die sich nun am Brandenburger Tor entlädt. Sparpolitik trifft das Herz der Berliner Kultur Die geplanten Kürzungen
Mit einer großen Party unter anderem am Brandenburger Tor sind in Berlin die Feierlichkeiten zum 35. Jahrestag des Mauerfalls ausgeklungen. Hunderte Profi- und Freizeitmusiker spielten laut Veranstaltern auf Bühnen entlang der früheren Grenze den „Soundtrack der Freiheit“. Unter anderem erklang das Lied „Freiheit“ von Marius Müller-Westernhagen.