Bruttonationaleinkommen

Deutsche Wirtschaft stagniert zum Jahresende

Deutsche Wirtschaft stagniert zum Jahresende

Die deutsche Wirtschaft hat im vierten Quartal 2019 stagniert. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) blieb preis-, saison- und kalenderbereinigt im Vergleich zum dritten Quartal des vergangenen Jahres mit 0,0 Prozent unverändert, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit und bestätigte damit die vorläufigen Zahlen. Im Vergleich zum Vorquartal (preis-, saison- und kalenderbereinigt) kamen aus dem Inland […]

EU-Budget-Gipfel: Österreich will dauerhafte Rabatte

EU-Budget-Gipfel: Österreich will dauerhafte Rabatte

Österreich zeigt sich unmittelbar vor dem EU-Sondergipfel zum nächsten gemeinsamen Mehrjahreshaushalt unnachgiebig. „Wir wollen nicht mehr als bisher zahlen, und wir wollen einen dauerhaften und substantiellen Rabatt“, sagte die österreichische Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) der „Welt“ (Donnerstagsausgabe). Ziel Österreichs sei, „dass das Gesamtbudget nicht ins Unermessliche steigt“, so die ÖVP-Politikerin weiter. „Wichtig ist, dass wir

EU soll mehr Geld bekommen

EU soll mehr Geld bekommen

Die Befürworter eines höheren EU-Haushalts haben offenbar einen ersten Erfolg für sich verbucht. Die finnische Regierung, die als EU-Ratspräsidentschaft momentan als Chefunterhändler und Vermittler zwischen den Staaten fungiert, hat laut eines Berichts der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ erstmals ein Papier mit konkreten Zahlen vorgelegt. Das Budget soll demnach von 2021 bis 2027 auf 1,07 Prozent des

Deutsche Wirtschaft im dritten Quartal 2019 leicht gewachsen

Deutsche Wirtschaft im dritten Quartal 2019 leicht gewachsen

Die deutsche Wirtschaft ist im dritten Quartal 2019 leicht gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,1 Prozent höher als im zweiten Quartal 2019, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mit. Die deutsche Wirtschaftsleistung war im zweiten Quartal 2019 um 0,2 Prozent zurückgegangen. Im ersten Quartal 2019 hatte die deutsche Wirtschaft

Wirtschaftswachstum gerät ins Stocken

Wirtschaftswachstum gerät ins Stocken

Das deutsche Wirtschaftswachstum ist ins Stocken geraten. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) blieb im vierten Quartal 2018 preis-, saison- und kalenderbereinigt mit 0,0 Prozent auf demselben Niveau wie im Vorquartal, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mit. Die konjunkturelle Lage in Deutschland war damit im Jahr 2018 zweigeteilt: In der ersten Jahreshälfte 2018 war das BIP

Berlin und Paris machen neuen Vorschlag für Finanztransaktionsteuer

Berlin und Paris machen neuen Vorschlag für Finanztransaktionsteuer

Nach achtjährigem Streit unternehmen Deutschland und Frankreich einen neuen Vorstoß, um eine Finanztransaktionssteuer in Europa einzuführen. Die erzielten Einnahmen könnten „ein Beitrag zu einem Euro-Zonen-Budget“ sein, heißt es im Entwurf eines gemeinsamen Positionspapiers, über den die „Süddeutsche Zeitung“ (Montagsausgabe) berichtet. Länder, die sich daran beteiligen, sollen die Steuereinnahmen mit ihren Beiträgen zum EU-Haushalt verrechnen können.

Bundesregierung will "faire Lastenteilung" bei EU-Haushalt

Bundesregierung will „faire Lastenteilung“ bei EU-Haushalt

Die Bundesregierung hat eine „faire Lastenteilung“ beim künftigen EU-Haushalt gefordert. „Der Vorschlag der EU-Kommission würde die Mehrbelastung Deutschlands erheblich erhöhen“, erklärten Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) und Außenminister Heiko Maas (SPD) am Mittwoch in Berlin. Bereits bei einem EU-Haushalt von ein Prozent des Bruttonationaleinkommens (BNE) müsste Deutschland demnach ab 2021 durchschnittlich bis zu zehn Milliarden Euro

Niederlande lehnen höheren Beitrag zum EU-Haushalt ab

Niederlande lehnen höheren Beitrag zum EU-Haushalt ab

Die Niederlande haben der Forderung der Europäischen Kommission nach einer Erhöhung des EU-Haushalts eine deutliche Absage erteilt. Eine Erhöhung des Bruttobeitrags zum EU-Haushalt sei nicht akzeptabel, heißt es in einem Positionspapier der Regierung in Den Haag zum nächsten mehrjährigen Finanzrahmen, über das die „Süddeutsche Zeitung“ (Montagsausgabe) berichtet. Das Papier stellt die Haltung der Niederlande zur

Milliarden-Finanzierungslücke bei GroKo-Verhandlungen

Milliarden-Finanzierungslücke bei GroKo-Verhandlungen

Zur Umsetzung der Sondierungsvereinbarung von Union und SPD fehlen offenbar bis zu 100 Milliarden Euro. Die ausgewiesenen Ausgaben von 46 Milliarden Euro seien „nur die halbe Wahrheit der Kosten“, heißt in einer Aufstellung der Haushaltspolitiker der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, über welche das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagsausgaben) berichtet. „Die nicht prioritären Maßnahmen“ im Sondierungspapier könnten je nach Ausgestaltung und

Nach oben scrollen