Carsten Spohr

Carston Spohr is a businessperson.

Aktie im Fokus: Lufthansa will nach Gewinneinbruch kräftig sparen

Aktie im Fokus: Lufthansa will nach Gewinneinbruch kräftig sparen

Die Lufthansa-Gruppe hat in diesem Sommer einen Gewinneinbruch verzeichnet. Obwohl die Nachfrage nach Flugtickets sehr hoch und der Umsatz auf Rekordniveau war, fiel der Gewinn geringer aus als im Vorjahr. Dieses unerwartete Resultat hat den Dax-Konzern nun dazu veranlasst, ein umfangreiches Sparprogramm auf den Weg zu bringen. Rekorderlöse, aber weniger Gewinn In den Monaten Juli […]

Preisverfall: Lufthansa dünnt Flugplan aus

Preisverfall: Lufthansa dünnt Flugplan aus

Die Lufthansa dünnt ihren Flugplan aus, weil weltweit die Preise für Flugtickets unter Druck stehen. Grund ist das schnelle Wachstum des Angebots in den vergangenen Monaten, das die Konkurrenz erhöht und den Kunden mehr Auswahl gibt. Vor allem in Richtung Asien machen die chinesischen Airlines laut dem Konzern Druck auf die Preise in der Economy-Class.

Lufthansa will enger mit Luftwaffe zusammenarbeiten

Lufthansa will enger mit Luftwaffe zusammenarbeiten

Die Lufthansa will noch enger als bisher schon mit der Luftwaffe zusammenarbeiten „Wir möchten mit unserer Erfahrung und unserem Know-how zukünftig bei der Luftwaffe eine größere Rolle spielen“, sagte Lufthansa-Chef Carsten Spohr dem Nachrichtenmagazin „Focus“. Die Lufthansa-Technik arbeite „seit Jahrzehnten mit der Bundeswehr zusammen, zum Beispiel bei Überholung, technischer Betreuung oder Kabinenausstattung“, so Spohr. „Und

Lufthansa erzielt 15 Euro Gewinn pro Passagier

Die Lufthansa hat sich von den Corona-Jahren wieder erholt. „Der durchschnittliche Gewinn pro Passagier beträgt dieses Jahr 15 Euro“, sagte Vorstandschef Carsten Spohr dem „Focus“. Während der Pandemie hatte der Konzern bei jedem Ticket Geld draufgelegt, in der schlimmsten Corona-Phase flog die Lufthansa jede Stunde eine Million Euro Verlust ein. Davon hat sich die Luftgesellschaft

Lufthansa verzeichnet Milliarden-Verlust

Lufthansa verzeichnet Milliarden-Verlust

Die Deutsche Lufthansa hat im vergangenen Jahr wegen der Coronakrise einen Milliardenverlust verzeichnet. Das Konzernergebnis belief sich auf -6,7 Milliarden Euro, teilte das Unternehmen am Donnerstagmorgen mit. Im Vorjahr hatte es mit einem Plus von 1,2 Milliarden Euro noch einen Gewinn erwirtschaftet. Im Jahr der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Reiserestriktionen war die Nachfrage massiv

Lufthansa hat mehr Geld in der Kasse als erwartet

Lufthansa hat mehr Geld in der Kasse als erwartet

Der Lufthansa ist es gelungen, in der Coronakrise ihre Kosten schneller als erwartet zu senken. „In diesem Jahr haben wir zwei Drittel des Umsatzes verloren, konnten aber die Kosten um die Hälfte senken“, sagte Lufthansa-Chef Carsten Spohr der „Welt am Sonntag“. „Daher ist die Liquidität höher als erwartet“, so der Airline-Chef. Von den neun Milliarden

Lufthansa-Großaktionär: Sanierung wird fünf bis sechs Jahre dauern

Lufthansa-Großaktionär: Sanierung wird fünf bis sechs Jahre dauern

Lufthansa-Großaktionär Heinz Hermann Thiele erwartet, dass die Sanierung der Airline länger als geplant dauern wird. „Die Sanierung wird nach meiner Einschätzung fünf bis sechs Jahre dauern. Das wird für alle Beteiligten ein schmerzhafter Weg – wie schmerzhaft, das kann heute keiner sagen“, sagte Thiele der „Bild am Sonntag“. Er traue Lufthansa-Chef Carsten Spohr und seiner

Ryanair-Chef lobt Verhandlungsführung von Lufthansa-Chef

Ryanair-Chef lobt Verhandlungsführung von Lufthansa-Chef

Ryanair-Chef Michael O’Leary hat die Verhandlungsführung von Lufthansa-Chef Carsten Spohr in den vergangenen Wochen gelobt. „Wenn du es schaffst, von Frau Merkel neun Milliarden Euro zu bekommen, bist du ein Genie“, sagte O’Leary der Wochenzeitung „Die Zeit“. Grundsätzlich kritisierte er das verhandelte Rettungspaket zwischen Lufthansa und der Bundesregierung scharf: „Die Fluggesellschaften, die wie wir mit

Bund darf eigene Lufthansa-Aufsichtsräte nicht selbst benennen

Bund darf eigene Lufthansa-Aufsichtsräte nicht selbst benennen

Das Vorschlagsrecht für die Besetzung der beiden Aufsichtsratsmandate, die der Bund im Zuge der Lufthansa-Rettung übernehmen soll, wird nicht beim Staat, sondern beim Unternehmen liegen. Das geht aus einer internen Aufstellung der Rettungsmaßnahmen aus dem Bundesfinanzministerium hervor, über die die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ in ihren Freitagausgaben berichten. „Die Bundesregierung wird zwei Mitglieder an den

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