Video: Esken fordert vier SPD-Frauen im Kabinett
SPD-Chefin Saskia Esken fordert einen höheren Frauenanteil im neuen Kabinett. Das bedeutet jedoch, dass die SPD lediglich drei Kabinettsposten an Männer und vier an Frauen vergeben könnte.
SPD-Chefin Saskia Esken fordert einen höheren Frauenanteil im neuen Kabinett. Das bedeutet jedoch, dass die SPD lediglich drei Kabinettsposten an Männer und vier an Frauen vergeben könnte.
AfD-Chefin Weidel sieht Zölle grundsätzlich kritisch, hatte sich mit positiven oder negativen Bewertungen der US-Politik aber zurückgehalten. Ihr Co-Chef Chrupalla hält sie für nachvollziehbar.
SPD-Chefin Saskia Esken setzt klare Grenzen in der Asylpolitik bei Gesprächen mit der Union.
Dass Annalena Baerbock das Bundesaußenministerium gegen einen UN-Job in New York einzutauschen gedenkt, ließ die Kritiker der Grünen-Politikerin schäumen. Bei „Markus Lanz“ im ZDF gingen die Attacken weiter, die Grünen-Chefin Franziska Brantner ausbaden musste.
Die CDU hat ein Frauenbild von vorgestern, findet Grünen-Chefin Franziska Brantner. Dass sich zuletzt prominente CDU-Frauen aus der Bundespolitik zurückgezogen haben, kann sie daher gut verstehen.
Das Jahr 2024 markiert einen besorgniserregenden Meilenstein in der Geschichte der Wetteraufzeichnungen. Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) hat in ihrem jüngsten Bericht alarmierend deutlich gemacht, dass die Auswirkungen des Klimawandels in vielen Bereichen ein kritisches Niveau erreicht haben. Gletscherschmelze, Ozeanerwärmung und eine Zunahme von Naturkatastrophen sind nur einige der Phänomene, die das Jahr 2024 zu
Sondervermögen von 500 Milliarden Euro: Das planen Union und SPD. Wie kann Bayerns Handwerk davon profitieren? Wir haben die Chefin eines oberfränkischen Maler-Unternehmens getroffen.
Ex-Wrestling-Chefin Linda McMahon ist am Montag als US-Bildungsministerin bestätigt worden. Die 76-Jährige war im Wahlkampf eine wichtige Spenderin und Unterstützerin Trumps. Der US-Präsident will laut eigenen Aussagen das Bildungsministerium abschaffen. An McMahon erteilte Trump den Auftrag, „sich selbst arbeitslos zu machen“.
Jetzt ist es sicher: Sowohl FDP als auch BSW sind an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert. Für FDP-Chef Lindner bedeutet dies das politische Aus. BSW-Chefin Wagenknecht hingegen will weiter machen und die Wahl möglicherweise anfechten.