Christoph Schmidt

RWI-Leibniz-Institut warnt vor Einführung von Industriestrompreis

RWI-Leibniz-Institut warnt vor Einführung von Industriestrompreis

Der Präsident des RWI-Leibniz-Institutes, Christoph Schmidt, warnt vor einer Einführung des Industriestrompreises. „Ein reduzierter Industriestrompreis ist keine gute Idee“, sagte Schmidt der „Rheinischen Post“ (Dienstag). „Es gibt eine Reihe gewichtiger Gründe, dieses erneute Drehen an der Interventionsspirale abzulehnen.“ Er fürchtet eine dauerhafte Subvention: „Das Versprechen, diese Maßnahme nur auf Zeit einzurichten, ruht auf der Erwartung, […]

Wirtschaftsweisen-Chef will zügige Unternehmensteuerreform

Wirtschaftsweisen-Chef will zügige Unternehmensteuerreform

Der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, hat die Bundesregierung zu einer Senkung der Unternehmensteuern aufgefordert. „Ich hielte es gerade in der derzeitigen konjunkturellen Flaute für sinnvoll, zügig eine Unternehmensteuerreform anzugehen, um die Position deutscher Unternehmen im internationalen Wettbewerb zu stärken“, sagte Schmidt dem „Handelsblatt“ als Antwort auf die Frage, was die drängendste Reform in Deutschland

Ökonom Schmidt lehnt "grüne Anleihekäufe" der EZB ab

Ökonom Schmidt lehnt „grüne Anleihekäufe“ der EZB ab

Der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, hat die Europäische Zentralbank aufgefordert, die ultralockere Geldpolitik einzustellen und den geplanten Kauf von klimafreundlichen Papieren („Green QE“) zu unterlassen. „Ich rate der EZB, sich zurückzuhalten und sich auf ihr Mandat zu besinnen: ihr primärer Auftrag ist es, die Preisniveaustabilität zu wahren. Die EZB sollte jetzt nicht versuchen, den

Wirtschaftsweisen-Chef für Abschaffung der Pendlerpauschale

Wirtschaftsweisen-Chef für Abschaffung der Pendlerpauschale

Der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, hat die Politik aufgefordert, die Pendlerpauschale abzuschaffen. „Die Pendlerpauschale führt zur Zersiedlung der Landschaft. Sie belohnt Menschen dafür, dass sie freiwillig mitunter sehr weit entfernt von ihrem Arbeitsort leben. Aus ökonomischer Sicht müsste man die Pendlerpauschale abschaffen“, sagte Schmidt der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe). Der Ökonom kritisierte, dass die Bundesregierung

Chef der Wirtschaftsweisen kritisiert Walter-Borjans` Steuerpläne

Chef der Wirtschaftsweisen kritisiert Walter-Borjans` Steuerpläne

Der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, kritisiert die Steuerpläne des neuen SPD-Chefs Norbert Walter-Borjans. „Wer Steuern erhöht, sendet negative Signale an die Personengesellschaften, die Arbeitsplätze schaffen. Man kann Leistungsträger kaum zu mehr Leistung und unternehmerischem Risiko ermutigen, wenn man sie zugleich schröpft“, sagte Schmidt der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe). „Da muss man den SPD-Chef schon fragen:

Wirtschaftsweiser Schmidt fordert höhere CO2-Steuer

Wirtschaftsweiser Schmidt fordert höhere CO2-Steuer

Christoph Schmidt, der Vorsitzende der sogenannten „Wirtschaftsweisen“, hat die geplante Höhe der CO2-Steuer heftig kritisiert. „Der Einstieg ist mit zehn Euro pro Tonne CO2 viel zu zaghaft. Damit wird nicht glaubwürdig signalisiert, dass ab jetzt der CO2-Preis das Leitinstrument der Klimapolitik sein wird“, sagte er dem „Mannheimer Morgen“ (Samstagausgabe). Die vom Bundesumweltamt vorgeschlagene Erhöhung der

Chef der Wirtschaftsweisen schließt Rezession nicht aus

Chef der Wirtschaftsweisen schließt Rezession nicht aus

Der Vorsitzende des Sachverständigenrates, Christoph Schmidt, hält eine Rezession im weiteren Jahresverlauf für denkbar. „Eine anhaltende Schrumpfung der Wirtschaft ist nach wie vor unwahrscheinlich, solange sich die Handelskonflikte in der Welt nicht weiter zuspitzen“, sagte Schmidt dem „Spiegel“. „Sollte es aber dazu kommen, ist auch eine Rezession nicht ausgeschlossen.“ Der Ökonom hält es zudem für

Ökonomen und Arbeitgeber warnen vor zwölf Euro Mindestlohn

Ökonomen und Arbeitgeber warnen vor zwölf Euro Mindestlohn

Im Vorfeld der hochkarätig besetzten Mindestlohnkonferenz des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) haben führende Ökonomen und Arbeitgebervertreter vor einer schnellen Anhebung der Lohnuntergrenze auf zwölf Euro gewarnt. Ein solcher Schritt bedeute ein Plus von fast einem Drittel gegenüber dem gegenwärtigen Niveau von 9,19 Euro, sagte Ifo-Präsident Clemens Fuest dem „Handelsblatt“. Die Auswirkungen auf die Lohnkosten der betroffenen

Klimaökonom rechnet mit CO2-Preis noch in diesem Jahr

Klimaökonom rechnet mit CO2-Preis noch in diesem Jahr

Der Klimaökonom Ottmar Edenhofer vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) rechnet damit, dass sich die Bundesregierung noch in diesem Jahr auf einen CO2-Preis verständigen wird. „Ich würde sagen, die Chancen stehen nicht schlecht“, sagte Edenhofer der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Anders könnten die rechtlich bindenden und sanktionsbewährten EU-Ziele zur Reduzierung der Treibhausgase nicht erreicht werden. „Was das

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