Mega-Mure überrollt Alpen-Wanderweg im Trentino! Am Rosengarten-Massiv in den Dolomiten kam es zu einem verheerenden Erdrutsch, der 50 Meter des beliebten Wanderwegs zwischen Passo delle Scalette und Gardeccia-Hütte verschüttete. Trotz des massiven Erdrutsches gab es keine Verletzten – ein Glücksfall, wie die Bergrettung bestätigt. Geologen und Rettungskräfte überwachten die Lage aus der Luft und bestätigten […]
Nach den heftigen Regenfällen der vergangenen Tage suchen Rettungskräfte in der Schweiz nach drei Vermissten, die womöglich von einem Erdrutsch erfasst wurden. Mehrere Gemeinden sind noch ohne Strom und ohne Wasserversorgung.
Regenstürme haben in Ecuador einen Erdrutsch ausgelöst. Mindestens sieben Menschen sind ums Leben gekommen.
Ein Hangrutsch in einem Wald in St. Marein bei Graz östlich der Landeshauptstadt hat am Mittwoch am späten Nachmittag ein Todesopfer gefordert. Ein fünfjähriger Bub konnte nur noch tot geborgen werden. Polizeisprecher Sabri Yorgun spricht im PULS 24 Interview über den Einsatz.
Der steierische Landeshauptmann Christopher Drecler (ÖVP) besuchte am Mittwoch die Unglücksstelle in St. Marein bei Graz. Ein fünfjähriger Bub kam bei einem Erdrutsch ums Leben.
Am frühen Mittwochabend wurden zwei Kinder in Segensdorfberg bei St. Marein bei Graz von einem Erdrutsch verschüttet. Johannes Matzhold, Bereichsfeuerwehrkommandanten von Feldbach, und sein Team eilten zur Unfallstelle, um die verschütteten Kinder zu retten. Für einen fünfjährigen Bub kam jedoch jede Hilfe zu spät. Im Interview mit PULS 24 erzählt er von dem Einsatz.
Die schweren Unwetter in der Steiermark ziehen weiter tragische Konsequenzen nach sich. Am Mittwoch wurden vier Kinder von einem Erdrutsch in Segensdorfberg bei St. Marein bei Graz verschüttet, eines davon konnte nur mehr tot geborgen werden. PULS 24 Anchor spricht mit Christian Karner, Bereichsfeuerwehrmann aus Feldbach, spricht über den tragischen Erdrutsch.
Ein Erdrutsch lässt zwei Waggons eines umgeleiteten ICE entgleisen. Die 185 Passagiere des Zuges und ein Autofahrer bleiben unverletzt. Die wichtigste Bahnverbindung im Süden ist nun blockiert.
Im pazifischen Inselstaat Papua-Neuguinea kam es zu einem riesigen Erdrutsch. Die Erdmassen überraschten viele im Schlaf. Tausende Menschen sollen demnach unter den Massen begraben liegen. Wegen mangelnder Infrastruktur kann Hilfe nur schwer eintreffen.
