ERT

Ellinikí Radiofonía Tileórasi A.E. war die öffentlich-rechtliche Hörfunk- und Fernsehanstalt Griechenlands. Am 11. Juni 2013 beschloss die griechische Regierung die sofortige Schließung der ERT und Einstellung aller Programme.

Vermittler dementiert Bericht über schlechte Verfassung Chodorkowskis

Berlin – Der deutsche Russland-Experte Alexander Rahr, der Ex-Außenminister Hans-Dietrich Genscher bei dessen Bemühungen um eine Freilassung von Michail Chodorkowski beriet, hat Berichte über eine schlechte Verfassung des Kreml-Kritikers zurückgewiesen. „Ich habe ihn nicht geschwächt erlebt“, sagte Rahr, der Chodorkowski am Flughafen in Berlin mit Genscher in Empfang nahm, der Online-Ausgabe der „Welt“. „Er ist […]

So viel Armut wie nie zuvor in Deutschland

Berlin – In Deutschland herrscht so viel Armut wie nie zuvor. Wie der Paritätische Gesamtverband am Donnerstag anlässlich der Veröffentlichung des Armutsberichts mitteilte, gelten derzeit 15,2 Prozent der Deutschen als arm. „Sämtliche positive Trends aus den letzten Jahren sind zum Stillstand gekommen oder haben sich gedreht. Die Kluft zwischen bundesdeutschen Wohlstandsregionen auf der einen und

Rumänische Familie glücklich über Hartz-IV-Urteil

Rumänische Familie glücklich über Hartz-IV-Urteil

Berlin – Die rumänische Familie, die Ende November das aufsehenerregende Hartz-IV-Urteil beim nordrhein-westfälischen Landessozialgericht erstritten hat, hat sich zum ersten Mal öffentlich zu den Hintergründen geäußert: Im Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin „Focus“ zeigten sich die 35-jährige Diamantine Trofea, ihr gleichaltriger Mann Florenti und deren 16-jähriger Sohn Baron glücklich über den positiven Ausgang ihrer Klage. Fortan

Innenminister mit US-Delegation zusammengetroffen

Berlin – Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich und Innenstaatssekretär Klaus-Dieter Fritsche sind am Montag mit US-Senator Chris Murphy und mit US-Botschafter John Emerson zu Gesprächen zusammengekommen, um über die Überwachungsprogramme der US-Nachrichtendienste zu sprechen. „Die Berichte sind irritierend und belasten das deutsch-amerikanische Verhältnis“, sagte Bundesinnenminister Friedrich. Zur Wiederherstellung des nötigen gegenseitigen Vertrauens seien jetzt von US-Seite besondere

Rentenexperte Ruland kritisiert Mütterrente

Berlin – Der langjährige Geschäftsführer des Verbandes deutscher Rentenversicherungsträger und ehemalige Vorsitzende des Sozialbeirats der Bundesregierung, Franz Ruland, hat die von CDU und CSU geplante Mütterrente scharf kritisiert. „Es wäre besser, das viele Geld gezielt den Kindern in Not als den Großmüttern zu geben, die vielfach nicht darauf angewiesen sind“, sagte Ruland dem Nachrichtenmagazin „Focus“.

Deutsche sparen weniger

Berlin – Die anhaltend niedrigen Zinsen verderben den Deutschen offenbar das Interesse am Sparen. Einer Umfrage zufolge sagen rund zwölf Prozent der Bürger, dass sie in den vergangenen sechs Monaten weniger Geld zur Seite gelegt hätten. Im Jahr 2011 lag dieser Anteil nur bei sechs Prozent. Und 11,7 Prozent der Deutschen sparen nach eigenen Angaben

Politikwissenschaftler sehen Steinbrück-Geste gelassen

Berlin – Gleich mehrere Politikwissenschaftler sehen die umstrittene „Mittelfinger-Geste“, mit der sich SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück für die „SZ“ hat ablichten lassen, gelassen. Werner Patzelt nannte die Geste für die Interview-Situation angemessen. „Wenn er kommentieren soll, was er davon hält, dass viele sozusagen mit dem Stinkefinger auf ihn gezeigt haben, dann ist der Mittelfinger der entsprechenden

FDP-Politiker Christian Lindner verteidigt schwarz-gelbe Gesundheitspolitik

Berlin – Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner hat die schwarz-gelbe Gesundheitspolitik verteidigt, nachdem der SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück im TV-Duell gegen Angela Merkel (CDU) am Sonntagabend diesbezüglich Kritik geäußert hatte. In einem Interview mit dem Deutschlandfunk unterstützte der FDP-Politiker seinen Partei-Kollegen und den Bundesminister für Gesundheit, Daniel Bahr, der mit der Abschaffung der Praxisgebühr „das Gesundheitssystem

Rösler stellt Bedingungen für Fusion von Telefonica und E-Plus

Berlin – Die Bundesregierung stellt beim Verkauf des deutschen Mobilfunkbetreibers E-Plus an den Telefonica-Konzern Bedingungen: „Der Preiswettbewerb muss bleiben, es darf keine Kostenspirale nach oben geben“, sagte Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) dem „Handelsblatt“. Für die Akzeptanz der Kunden und damit für den Erfolg der Fusion sei entscheidend, dass die Interessen der Mobilfunknutzer gewahrt blieben, sagte

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