Video: Ostern bringt mehr Umsatz: Bayerns Einzelhandel rechnet mit Verkaufsplus
370 Millionen Euro Umsatz erwartet der bayerische Einzelhandel zu Ostern – rund vier Prozent mehr als 2024. Besonders gefragt: Süßes, Spielzeug und Deko.
Der Euro ist gemäß Artikel 3 Absatz 4 des Vertrags über die Europäische Union (EUV) die offizielle Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion. Dieser Politikbereich ist in den Artikeln 127 bis 144 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) geregelt. Der Euro wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) emittiert und ist die gemeinsame Währung in 18 Mitgliedstaaten der Europäischen Union, die zusammen die Eurozone bilden. Darüber hinaus wird der Euro auch in sechs weiteren europäischen Staaten als offizielle Währung verwendet. Nach dem US-Dollar ist der Euro die zweitwichtigste Reservewährung der Welt.
Am 1. Januar 2014 führte Lettland als 18. EU-Mitgliedstaat den Euro als Landeswährung ein. Damit stieg die Zahl der Euroländer auf 18. Insgesamt verwenden 24 europäische Staaten den Euro als offizielle Währung.
Der Euro wurde am 1. Januar 1999 zunächst als Buchgeld eingeführt. Drei Jahre später, am 1. Januar 2002, erfolgte dann die Einführung des Euro-Bargelds. Mit der Einführung des Euros wurden die nationalen Währungen in den Teilnehmerländern abgelöst und der Euro als alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt.
Die Euromünzen werden von den nationalen Zentralbanken der 18 Staaten des Eurosystems sowie von derzeit drei weiteren Staaten geprägt. Jedes Land bringt dabei eine landesspezifische Rückseite der Münzen heraus. Die Eurobanknoten der ersten Druckserie waren lediglich durch verschiedene Buchstaben an der ersten Stelle der Seriennummer zu unterscheiden, anhand derer man erkennen konnte, für welches Land der Schein gedruckt wurde. Bei der zweiten Druckserie ab 2013 beginnt die Seriennummer mit zwei Buchstaben.
370 Millionen Euro Umsatz erwartet der bayerische Einzelhandel zu Ostern – rund vier Prozent mehr als 2024. Besonders gefragt: Süßes, Spielzeug und Deko.
Schwierige Zeiten beim Traditionsclub 1860 München: Investor Hasan Ismaik will offenbar seine Anteile für bis zu 300 Millionen Euro verkaufen. Ex-Nationalkeeper Jens Lehmann zeigt jetzt angeblich Interesse.
Der FC Bayern will Joao Palhinha verkaufen. Der Portugiese kam erst im vergangenen Sommer für 51 Millionen Euro nach München. In der laufenden Saison konnte sich der Portugiese jedoch nicht durchsetzen. Zudem passt der Mittelfeldspieler nicht ins System von Trainer Vincent Kompany. Dieser soll sich nun nach Informationen der Sport Bild mit dem Vorstand des
Prinzessin Beatrice ist gemeinsam mit Schwester Eugenie und Ehemann Edoardo in den Mittleren Osten gereist. Dort lässt sie es modisch krachen
„Das haben wir so nicht verabredet“ – mit dieser Aussage zum geplanten Mindestlohn von 15 Euro sorgt Friedrich Merz für Unruhe. Die SPD will in der neuen schwarz-roten Koalition an dem Ziel festhalten, denn der höhere Mindestlohn war eines ihrer zentralen Wahlversprechen. Der Koalitionsvertrag sieht lediglich eine Orientierung an der EU-Vorgabe vor, verbindlich ist das
Einsatz für die Feuerwehren am Sonntagnachmittag: Gegen 18:15 Uhr kam es zu einem Brand einer Lagerhalle am Ortsrand von Neustädtges, Stadtteil von Tann (Rhön) im Landkreis Fulda. Ein Großaufgebot an Feuerwehrkräften rückte umgehend aus. Dichter Rauch war bereits aus großer Entfernung zu erkennen.
Mit Hilfe von 30 Millionen Euro Förderung baut MAN sein neues Batteriewerk in Nürnberg auf. Das Ziel: konkurrenzfähig bleiben, auch gegenüber China. Wir waren beim Start der Produktion dabei.
Der 74-jährige Elektriker Jürgen Jung arbeitet trotz Rentenalters weiter und repräsentiert damit den Trend in NRW, wo bereits 373.000 Senioren aus Freude und Notwendigkeit weiterarbeiten. Zur Gegensteuerung des Fachkräftemangels unterstützt die Politik diese „Aktivrente“, plant steuerfreie Gehälter bis 2000 Euro.
Die Stadt Neumarkt hat einen Haushalt mit einem Rekordvolumen von über 170 Millionen Euro beschlossen – und das trotz steigender Kosten wie etwa für Personal. Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn betont: Der Etat kommt voraussichtlich ohne neue Kredite aus, die Stadt greift aber auf Rücklagen zurück. Große Investitionen sind unter anderem für Kinderbetreuung, den Umbau des Kurt-Romstöck-Rings und