Finanzplatz Frankfurt

DGB warnt Merkel vor Aufweichung des Kündigungsschutzes für Banker

DGB warnt Merkel vor Aufweichung des Kündigungsschutzes für Banker

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) warnt die Bundesregierung davor, den Kündigungsschutz zu lockern, um nach dem Brexit mehr ausländische Institute und Banker an den Finanzplatz Frankfurt zu locken. „Es ist Unsinn anzunehmen, dass britische Banken zu uns kommen, wenn wir den Kündigungsschutz für ihre Angestellten abschaffen“, sagte DGB-Chef Reiner Hoffmann dem „Handelsblatt“. In einem Brief an […]

Frankfurt - das neue London?

Frankfurt – das neue London?

Nach Ansicht deutscher Unternehmensvertreter profitiert vor allem der Finanzplatz Frankfurt vom Ausscheiden des Vereinigten Königreichs. Auch beziehen die Teilnehmer der Deloitte-Studie „Chancen, Risiken und Szenarien – der Brexit aus Sicht deutscher Unternehmen“ klar Position: keine Freizügigkeit = kein freier Handel auf dem Binnenmarkt. Nur eine Minderheit würde dennoch uneingeschränkt Geschäfte mit der Insel machen. Über

Blick nach vorn, Kommentar zur geplatzten Börsenfusion von Claus Döring

EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager hat den Schwarzen Peter in Sachen gescheiterter Börsenfusion wieder dahin geschoben, wo er hingehört: nach London. Die London Stock Exchange hat mit der abgelehnten Auflage zum Verkauf der italienischen Bondhandelsplattform MTS einen Vorwand gesucht und gefunden, um nach dem Brexit des Vereinigten Königreichs auch den Exit aus der Fusion mit der Deutschen

Bouffier wirbt mit heimischer Stabilität für Finanzplatz Frankfurt

Bouffier wirbt mit heimischer Stabilität für Finanzplatz Frankfurt

Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) wirbt mit der Stabilität Deutschlands, um Banken von London nach Frankfurt zu locken. Mit den Chefs einiger großer Auslandsbanken spreche er inzwischen regelmäßig, sagte Bouffier der „Süddeutschen Zeitung“ (Freitagsausgabe). „Am Ende entscheiden sich Banken und Versicherungen für einen Standort, wenn sie sich Geschäft versprechen. Was uns momentan natürlich hilft,

Hessens Kultusministerin: Schäuble-Pläne zur Bankenregulierung gefährden Finanzplatz Frankfurt

Berlin – Die designierte FDP-Generalsekretärin und hessische Kultusministerin Nicola Beer hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) vorgeworfen, mit seinen Plänen zur Bankenregulierung den Finanzplatz Frankfurt zu gefährden. „Die Finanzwirtschaft und die Banken haben eine wichtige Funktion in unserem Wirtschaftssystem. Es darf nicht sein, dass wir durch Überregulierung einen wichtigen Motor für unsere Wirtschaft abwürgen“, sagte Beer

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