Gerd Müller

Gerhard „Gerd“ Müller, genannt „Der Bomber der Nation“, ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und Rekordtorschütze der Bundesliga und des FC Bayern München. Von 1972 bis 2014 war er außerdem mehr als vierzig Jahre lang Rekordtorschütze der deutschen Nationalmannschaft. Seit 1992 ist er als Kotrainer für die zweite Mannschaft der „Bayern“ tätig.
Wegen seiner außergewöhnlichen Körperbeherrschung und Fähigkeit zur Antizipation gilt Müller als einer der besten Stürmer des 20. Jahrhunderts, insbesondere zu seiner Glanzzeit Anfang und Mitte der 1970er Jahre. Sein Markenzeichen war die schnelle Drehung auf engstem Raum mit überraschendem Torschuss selbst aus ungünstigsten Positionen. Beispielhaft ist sein nach eigener Aussage „wichtigstes Tor“, das Siegtor im WM-Finale 1974 von München. Wegen dieser Torgefährlichkeit stellten viele Mannschaften gleich zwei Gegenspieler zu seiner Manndeckung ab.
In seiner aktiven Karriere konnte er alle wichtigen nationalen und internationalen Titel erringen. Er war Weltmeister, Europameister, Deutscher Meister und DFB-Pokal-Sieger, außerdem hat er den Europapokal der Landesmeister sowie den der Pokalsieger gewonnen.

Entwicklungsminister kündigt Beschäftigungsoffensive für den Nahen Osten an

Entwicklungsminister kündigt Beschäftigungsoffensive für den Nahen Osten an

Zur Linderung der Flüchtlingskrise hat Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) eine Beschäftigungsoffensive für den Nahen Osten angekündigt. Deutschland werde bei der internationalen Syrien-Konferenz am 4. Februar in London „eine Art Bündnis für Arbeit“ vorschlagen, sagte der CSU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Wir wollen 500.000 Arbeitsplätze für Flüchtlinge in Jordanien, dem Libanon und der Türkei schaffen.“ Syrische […]

Müller warnt vor noch größeren Fluchtbewegungen

Müller warnt vor noch größeren Fluchtbewegungen

Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) warnt vor noch größeren Fluchtbewegungen nach Deutschland und Europa. „Erst zehn Prozent der in Syrien und Irak ausgelösten Fluchtwelle ist bei uns angekommen. 8 bis 10 Millionen sind noch unterwegs“, sagte Müller der Zeitung „Bild am Sonntag“ und verwies zugleich auf die Situation in Afrika: „Die größten Fluchtbewegungen stehen uns noch

Bundesentwicklungsminister für "eine Art Marshallplan" für Syrien

Bundesentwicklungsminister für „eine Art Marshallplan“ für Syrien

Vor dem Hintergrund der anhaltenden Kämpfe in Syrien hat Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) ein Wirtschaftswiederaufbauprogramm des Landes gefordert. „Wir brauchen eine Art Marshallplan zum Wiederaufbau des Iraks und der befreiten Gebiete in Syrien. Und der heißt: Geld für Arbeit“, sagte Müller der „Bild“-Zeitung. „Die Grundidee ist dabei: Wir zahlen, damit Binnenflüchtlinge in den zerstörten Gebieten

Entwicklungsminister: Keine Entwicklungsfonds-Gelder für militärische Aktionen

Entwicklungsminister: Keine Entwicklungsfonds-Gelder für militärische Aktionen

Berlin – Unmittelbar vor dem vierten EU-Afrika-Gipfel, der Anfang April in Brüssel stattfindet, hat Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) strikt französischen Forderungen widersprochen, militärische Aktionen aus dem europäischen Entwicklungsfonds zu finanzieren. „Das wäre ein Anschlag auf die Entwicklungspolitik Europas. Keine Entwicklungsgelder für militärische Einsätze, Waffen und Material aus dem europäischen Entwicklungsfonds“, sagte Müller gegenüber der „Leipziger

Entwicklungsminister Gerd Müller verlangt mehr Ökologie im Welthandel

Entwicklungsminister Gerd Müller verlangt mehr Ökologie im Welthandel

Berlin – Der neue Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) will eine grundlegende Reform der Welthandelsorganisation WTO. Dort werde „allzu stark unter handelspolitischen Gesichtspunkten“ diskutiert, „mit dem Ziel eines freien Welthandels“, sagte Müller der „Süddeutschen Zeitung“ (Freitagausgabe). „Wir müssen aber ökologische und soziale Standards weltweit zur Basis des Handels machen.“ Die WTO sei dafür der richtige Platz

Entwicklungsminister Müller fordert von Kabul bessere Regierungsarbeit

Berlin – Deutlich mehr eigene Anstrengungen bei der zivilen Weiterentwicklung Afghanistans fordert der neue deutsche Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) von der Regierung in Kabul. In einem Interview mit der „Leipziger Volkszeitung“ (Montag-Ausgabe) sagte Müller: „Wir fördern Afghanistan, aber wir fordern auch: Die afghanische Regierung muss Reformen entschlossen anpacken und die Verantwortung für eine Sicherheitslage übernehmen,

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