Gerhard Schröder

Gerhard Fritz Kurt Schröder ist ein ehemaliger deutscher Politiker. Er war von 1990 bis 1998 Ministerpräsident von Niedersachsen und von Oktober 1998 bis November 2005 der siebte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Von 1999 bis 2004 war er Vorsitzender der SPD.
Seit dem Ende seiner politischen Karriere ist er als Rechtsanwalt sowie in verschiedenen Positionen in der Wirtschaft tätig, unter anderem als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Nord Stream AG und als Lobbyist.

Schröder wirbt für Diplomatie: "Was soll Putin denn mit der ganzen Ukraine?"

Schröder wirbt für Diplomatie: „Was soll Putin denn mit der ganzen Ukraine?“

Der ehemalige deutsche Bundeskanzler und prominente SPD-Politiker Gerhard Schröder hat kürzlich mit seinen Äußerungen zum aktuellen Konflikt in der Ukraine Schlagzeilen gemacht. In einem Interview kritisierte Schröder den aktuellen Zustand seiner Partei, der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), lobte aber auch die Haltung der Partei zum Ukraine-Konflikt. Schröder äußerte sich besorgt über den aktuellen Zustand der

SPD lädt Schröder nicht zu Parteitag ein

SPD lädt Schröder nicht zu Parteitag ein

Trotz seiner jüngsten Ehrung für 60 Jahre Mitgliedschaft ist Gerhard Schröder auf dem SPD-Bundesparteitag im Dezember unerwünscht. Auf die Frage, ob die Partei ihren ehemaligen Vorsitzenden eingeladen habe, antwortete SPD-Chef Lars Klingbeil im „Stern“ mit „Nein“. Auch an eine persönliche Versöhnung mit dem früheren Kanzler glaubt Klingbeil vorerst nicht: „Wir haben eine politische Differenz, die

Esken verteidigt Ehrung von Altkanzler Schröder

Esken verteidigt Ehrung von Altkanzler Schröder

SPD-Chefin Saskia Esken hat die Ehrung von Altkanzler Gerhard Schröder gerechtfertigt. „Das ist nun so, dass er Mitglied der SPD ist und deswegen auch alle Rechte eines Mitglieds genießt, eben auch so eine Ehrung zu bekommen für seine langjährige Mitgliedschaft“, sagte sie am Donnerstag den Sendern RTL und ntv. „Es ist uns nicht gelungen, Gerhard

Harvard-Ökonom: USA können Europäern nicht immer Rücken freihalten

Harvard-Ökonom: USA können Europäern nicht immer Rücken freihalten

Angesichts der Kriege in der Ukraine und dem Nahen Osten rät Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff Deutschland zu höheren Verteidigungsausgaben. „Ich denke, in den kommenden Jahren wird man in Deutschland endlich begreifen müssen, dass Amerika den Europäern nicht immer den Rücken freihalten kann“, sagte Rogoff dem „Spiegel“. Die Bundesrepublik schaffe es kaum, bei den Militärausgaben das Zwei-Prozent-Ziel

Schröder will "Wumms" für Bildung und Wohnungsbau

Schröder will „Wumms“ für Bildung und Wohnungsbau

Altbundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) sieht die Ampel-Koalition auf einem falschen Kurs und mahnt seine Partei nach den Wahlniederlagen in Bayern und Hessen zu einer anderen Politik, um den Höhenflug der AfD zu stoppen. „Nur alles zusammenzuhalten, ist etwas wenig“, sagte Schröder der „Süddeutschen Zeitung“ (Samstagausgabe) und forderte mehr eigenes Profil. Statt vor allem in die

Merz sieht CDU-Wahlerfolg in Hessen als Signal an die Ampel

Merz sieht CDU-Wahlerfolg in Hessen als Signal an die Ampel

CDU-Chef Friedrich Merz sieht den Wahlerfolg seiner Partei in Hessen als Signal an die Bundesregierung. „Die Ampelkoalition hier in Berlin ist durch dieses Wahlergebnis in einer geradezu historischen Weise abgestraft worden“, sagte er am Montag nach den Gremiensitzungen der CDU in Berlin. „Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an die Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen im Jahr

Nach oben scrollen