Heizkessel

Gewessler mit Kampagne: Neue Heizung für wenig Geld

Gewessler mit Kampagne: Neue Heizung für wenig Geld

Leonore Gewesslers Kampagne zur Förderung des Austauschs alter Heizkessel gegen neue, energieeffiziente Modelle verspricht, bedürftigen Haushalten erschwingliches Heizen zu ermöglichen. Mit Hilfe eines Fördersystems soll die Kampagne dafür sorgen, dass Geringverdiener nicht im Regen stehen gelassen werden. Der Bedarf an effizienteren Heizsystemen in den Haushalten ist schon seit vielen Jahren ein dringendes Thema. Angesichts der […]

Härtefallfonds für Heizöl oder Pellets bisher kaum angenommen

Härtefallfonds für Heizöl oder Pellets bisher kaum angenommen

Der Härtefallfonds zur Entlastung von Verbrauchern, die mit Erdöl, Pellets oder Flüssiggas heizen, ist nach einem Bericht der Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben) kaum in Anspruch genommen worden. Demnach haben die Bürger bisher bei Weitem nicht die 1,8 Milliarden Euro abgerufen, die von der Bundesregierung den Ländern für 2022 bereitgestellt worden war. Die Frist für Anträge

FDP will komplett neues Heizungsgesetz

FDP will komplett neues Heizungsgesetz

Die FDP-Fraktion drängt auf ein komplett neues Heizungsgesetz und will den bestehenden Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes nicht wie geplant im Bundestag verhandeln: „Ein Gesetz, das so tief in die Entscheidungsfreiheit der Menschen eingreift, kann nicht im Schweinsgalopp beraten werden“, sagte der energiepolitische Sprecher der Liberalen, Michael Kruse, dem Tagesspiegel (Dienstag). Es bedürfe grundlegender Änderungen. „Minister Habeck

Gaspreis explodiert - Im Tagesverlauf 25 Prozent Teuerung

Gaspreis explodiert – Im Tagesverlauf 25 Prozent Teuerung

Die Gaspreise in Europa kennen kein Halten mehr. War am Dienstagmorgen schon bei 160 Euro pro Megawattstunde (MWh) ein neues Allzeithoch erreicht worden, so kletterten der Preis für die Lieferung im Januar am Nachmittag bis auf 187 Euro. Das ist ein Plus von über 25 Prozent gegenüber dem Vortag. Die Lieferung im Februar ist fast

Rot-grüne Länder fordern Vermieter-Beteiligung am CO2-Heizkostenaufschlag

Rot-grüne Länder fordern Vermieter-Beteiligung am CO2-Heizkostenaufschlag

Angesichts der steigenden Energiekosten drängen die von SPD und Grünen geführten Länder Niedersachsen und Baden-Württemberg darauf, bundesweit auch Vermieter an den Zusatzkosten durch den CO2-Preis auf Öl und Gas zu beteiligen. In der vergangenen Legislaturperiode war die Lastenverteilung zwischen Mietern und Vermietern am Veto der Unionsfraktion gescheitert. „Klar ist, dass wir hier einen neuen Anlauf

Mehr Ölheizungen in 2018 stillgelegt als in Betrieb genommen

Mehr Ölheizungen in 2018 stillgelegt als in Betrieb genommen

Im Jahr 2018 sind in Deutschland 13.636 prüfpflichtige Ölheizungen stillgelegt und 9.662 Ölheizungen nach Prüfung erstmals in Betrieb genommen worden. Damit wurden 3.974 prüfpflichtige Ölheizungen mehr stillgelegt als neu in Betrieb genommen, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit. Die Prüfpflicht wird von der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) je

Zahl der Ölheizungen in Privathaushalten seit 2014 gesunken

Knapp ein Viertel der Privathaushalte in Deutschland haben im Jahr 2018 Öl für die Beheizung der Räume genutzt. Im Vergleich zum Jahr 2014 sank der Anteil der Ölheizungen um 2,3 Prozentpunkte auf 23,5 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch anhand der Ergebnisse der Mikrozensus-Zusatzerhebung zur Wohnsituation in Deutschland für das Jahr 2018 mit.

Umweltministerin will Ölheizungen verbieten

Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) will ein Verbot von Ölheizungen zum Bestandteil des geplanten Klimapakets der Bundesregierung machen. „Was wir brauchen, ist ein Mix aus Verboten und Anreizen“, sagte sie der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS). „Wir sollten zum Beispiel sagen: Für die nächsten zehn Jahre helfen wir euch beim Umrüsten alter Ölheizungen, danach sind sie komplett

CO2-Steuer würde Haushalte hunderte Euro kosten

Die von der Bundesregierung geplante Einführung eines Preises für Kohlendioxid (CO2) könnte Wohnen in den nächsten Jahren deutlich verteuern. Das berichtet das Nachrichtenmagazin „Focus“ unter Berufung auf Berechnungen des Eigentümerverbands Haus & Grund. Demnach könnten Mieter und Immobilienbesitzer je nach Größe der Wohnung oder des Hauses mit bis zu 1.586 Euro pro Jahr zusätzlich belastet

Nach oben scrollen