Holocaust

AfD-Politiker Gauland: Petry "will die Partei an die CDU andocken"

AfD-Politiker Gauland: Petry „will die Partei an die CDU andocken“

Brandenburgs AfD-Fraktionschef Alexander Gauland kritisiert die AfD-Bundesvorsitzende Frauke Petry: „Frauke Petry will Höcke loswerden, weil sie der Meinung ist, dass wir mit ihm nie politisch ankommen und Teil einer Koalition werden könnten“, sagte Gauland der Wochenzeitung „Die Zeit“. Sie wolle „die Partei an die CDU andocken“, so Gauland, der wie Parteisprecherin Petry im Bundesvorstand der […]

Kubitschek distanziert sich von Höckes Holocaust-Rede

Kubitschek distanziert sich von Höckes Holocaust-Rede

Der Verleger Götz Kubitschek, ein Weggefährte des thüringischen AfD-Politikers Björn Höcke, legt Wert auf die Klarstellung, dass er nicht Autor von Höckes umstrittener Dresdner Rede war. „Höcke hat einen Fehler gemacht, und er hat die Wucht der öffentlichen und parteiinternen Schläge nicht vorhergesehen“, sagte Kubitschek in der aktuellen Ausgabe des „Spiegel“. Er selbst hätte die

SPD will umstrittenem AfD-Politiker Höcke "keine Bühne geben"

SPD will umstrittenem AfD-Politiker Höcke „keine Bühne geben“

SPD-Generalsekretärin Katarina Barley hat davor gewarnt, dem thüringischen AfD-Landeschef Björn Höcke nach dessen umstrittener Rede zum Umgang mit dem Holocaust-Gedenken „eine Bühne zu geben“. Im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag) sagte Barley: „Diesen Gefallen tue ich diesem Menschen nicht. Höcke ist ein glasklarer Neo-Nazi – in Auftritt, Sprache und Grundeinstellung.“ Eine Diskussion über

AfD-Politiker Höcke gerät in eigener Partei unter Druck

AfD-Politiker Höcke gerät in eigener Partei unter Druck

Nach seiner umstrittenen Äußerung zum Holocaust-Mahnmal gerät der AfD-Politiker Björn Höcke in seiner eigenen Partei immer mehr unter Druck. Höcke schade der Partei, sagte die stellvertretende AfD-Bundessprecherin Beatrix von Storch der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstag). „Im Wahljahr 2017 muss sich jeder Einzelne fragen, ob er lieber seinem Ego dient oder unserer Partei und unserem Land.“

SPD-Vize Stegner nennt Höcke "rechtsextremen Gefährder"

SPD-Vize Stegner nennt Höcke „rechtsextremen Gefährder“

Nach den Äußerungen von Thüringens AfD-Chef Björn Höcke zum Berliner Holocaust-Denkmal hat SPD-Vize Ralf Stegner den AfD-Politiker als „rechtsextremen Gefährder“ bezeichnet und eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz verlangt. „Herr Höcke ist ein Rechtsextremer, der die AfD zur Nachfolgepartei der NPD machen will“, sagte Stegner den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitag). Teile der AfD lehnten „offensichtlich wesentliche

SPD-Fraktionschef Oppermann bezeichnet AfD-Politiker Höcke als "Nazi"

SPD-Fraktionschef Oppermann bezeichnet AfD-Politiker Höcke als „Nazi“

SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann hat „fassungslos“ auf Äußerungen des Thüringer AfD-Landesvorsitzenden Björn Höcke reagiert, wonach das Berliner Holocaust-Mahnmal ein „Denkmal der Schande“ sei: „Höcke ist ein Nazi. Ich bin froh, dass der allergrößte Teil der Bevölkerung – genau wie ich – mit Ekel und Entsetzen auf diese Aussage reagiert“, sagte Oppermann der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstag).

DJV-Chef Überall: AfD hat "gestörtes Verhältnis zur Pressefreiheit"

DJV-Chef Überall: AfD hat „gestörtes Verhältnis zur Pressefreiheit“

Der Vorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV), Frank Überall, hat scharfe Kritik am geplanten Ausschluss der Medien beim kommenden AfD-Nominierungsparteitag für die Bundestagswahl in Baden-Württemberg geäußert: Die AfD habe offensichtlich „ein gestörtes Verhältnis zur Pressefreiheit“, sagte Überall der „Heilbronner Stimme“ (Donnerstagsausgabe). „Eine Partei, die für sich selbst in Anspruch nimmt, als demokratisch wahrgenommen werden zu wollen,

Zentralrat der Juden kritisiert Höcke-Äußerungen

Zentralrat der Juden kritisiert Höcke-Äußerungen

Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat Aussagen von Björn Höcke (AfD) kritisiert, die dieser am Dienstagabend in Dresden getätigt hatte. „Das Berliner Holocaust-Denkmal als `Denkmal der Schande` zu bezeichnen, wie es Björn Höcke getan hat, ist zutiefst empörend und völlig inakzeptabel. Damit tritt Björn Höcke das Andenken an die sechs

Auschwitzkomitee entsetzt über NPD-Urteil

Auschwitzkomitee entsetzt über NPD-Urteil

Der Vizepräsident des Internationalen Auschwitz Komitees, Christoph Heubner, hat sich entsetzt über das Urteil des Bundesverfassungsgericht zur NPD geäußert. „Heute ist ein tragischer Tag für die wehrhafte Demokratie. Das IAK hat dieses Verbot der NPD immer wieder gefordert und das Bundesverfassungsgericht zur Entscheidung gedrängt. Die heutige Entscheidung ist für die Überlebenden des Holocaust eine empörende

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