Influenza

Biontech-Gründer Sahin: Impfschutz nach neun Monaten noch sehr hoch

Biontech-Gründer Sahin: Impfschutz nach neun Monaten noch sehr hoch

Biontech-Chef Ugur Sahin hält seinen Impfstoff trotz der Impfdurchbrüche für sehr wirksam. Die Abnahme des Impfschutzes beginne „ab dem vierten Monat“, kürzlich veröffentlichte Studien aber zeigten, dass der Schutz vor einer schweren Erkrankung noch bis zum neunten Monat sehr hoch sei, sagte er der „Bild am Sonntag“. Sahin sprach sich für Auffrischungsimpfungen aus: „Ein Booster […]

Virologe Stöhr gegen Maßnahmen-Verschärfung wegen B117-Mutation

Virologe Stöhr gegen Maßnahmen-Verschärfung wegen B117-Mutation

Der Virologe und Epidemiologe Klaus Stöhr warnt davor, die Corona-Maßnahmen wegen der B117-Mutation zu verschärfen. „Wir sollten die Maßnahmen in Deutschland anpassen, wie sich die Krankheitssituation aktuell bei uns entwickeln wird – nicht nach noch ungeklärten Virus-Phänomenen in anderen Ländern“, sagte er der „Bild“ (Donnerstagausgabe). Eine Einschleppung der Variante nach Deutschland könne „sowieso nicht verhindert

Bundesregierung plant App zu Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs

Bundesregierung plant App zu Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs

Die Bundesregierung plant, Nebenwirkungen eines möglichen Impfstoffs gegen Covid-19 mithilfe einer App zu erfassen. Es handelt sich dabei um eine Anwendung, in deren Rahmen bereits geimpfte Personen in Echtzeit mögliche Symptome an die zuständigen Behörden übermitteln können, berichtet der „Tagesspiegel“ (Freitagausgabe) unter Berufung auf das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das in Deutschland diese Rolle übernimmt. Das PEI

Epidemiologe erwartet besonders harte zweite Corona-Welle

Epidemiologe erwartet besonders harte zweite Corona-Welle

Der Epidemiologe Klaus Stöhr geht davon aus, dass Deutschland vor einem heftigen Corona-Herbst steht. „Die zweite Welle wird uns wohl noch viel härter treffen als die erste“, sagte Stöhr der Wochenzeitung „Die Zeit“. Er warf der Bundesregierung vor, keine längerfristige Strategie zu haben. „Mir fehlte von Anfang an die langfristige Betrachtung.“ Der Experte kritisierte, dass

Impfkommission: Grippeimpfstoff reicht nicht für alle

Impfkommission: Grippeimpfstoff reicht nicht für alle

Die Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut (STIKO) befürchtet einen Engpass des Grippeimpfstoffs, sollte sich in diesem Herbst ein Großteil der Deutschen gegen Influenza impfen lassen wollen. „Wenn wir jetzt eine Impfung für die gesamte Bevölkerung empfehlen würden, dann würden wir sozusagen Impfstoff absaugen und die Gruppe, die eigentlich geimpft werden soll, hätte nicht genug“, sagte Thomas

Ärztepräsident will Grippeimpfung für Erzieher und Lehrer

Ärztepräsident will Grippeimpfung für Erzieher und Lehrer

Ärztepräsident Klaus Reinhardt fordert eine möglichst lückenlose Grippeimpfung für Erzieher und Lehrer: „Die Grippewelle darf nicht den Betrieb von Kitas und Schulen gefährden“, sagte Reinhardt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Es sei deshalb wichtig, dass möglichst viele Kinder gegen Influenza geimpft werden. „Genauso wichtig ist aber auch der Schutz des Personals: Erzieher und Lehrer sollten

Corona-Impfstoff: Biotech-Investor will Lockerung der Zulassung

Corona-Impfstoff: Biotech-Investor will Lockerung der Zulassung

Der Biotech-Investor Thomas Strüngmann fordert, die Zulassung von möglichen Impfstoffen gegen das neue Coronavirus zu erleichtern. „Es muss eine Diskussion darüber geführt werden, wie die Gesetzgebung in einer Notsituation den Zulassungsprozess verkürzen kann und sich dem Prozess unter Abwägung von Nutzen und Risiken pragmatisch nähert“, sagte Strüngmann der Wochenzeitung „Die Zeit“. Grundsätzlich könnten Wirksamkeits- und

Wenige Deutsche gegen Grippe geimpft

Nur wenige Menschen in Deutschland sind gegen die Grippe geimpft. Das legen Zahlen der Techniker Krankenkasse (TK) nahe, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten. Demnach hatten sich 2017 laut dem TK-Innovationsreport nur 10,2 Prozent der TK-Versicherten gegen Influenza immunisieren lassen. In der Altersgruppe der über 60-Jährigen lag die Quote bei 33,4 Prozent – dabei

Vierfach-Impfstoff für nächste Grippesaison verbindlich

Vierfach-Impfstoff für nächste Grippesaison verbindlich

Gesetzliche Krankenkassen sollen künftig den Vierfach-Impfstoff gegen Grippe bezahlen. Das beschloss der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) aus Spitzenvertretern von Ärzten, Kassen und Kliniken am Donnerstag in Berlin. Bisher gab es für die gesetzlichen Krankenkassen keine verbindliche Regelung, ob für diese Impfung ein Drei- oder Vierfach-Impfstoff zu verwenden ist. In der Ärzteschaft stieß die Entscheidung auf große

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