Insider

Mord an Georgier: Hinweise auf russische Geheimdienste

Mord an Georgier: Hinweise auf russische Geheimdienste

Im Fall des in Berlin ermordeten Georgiers Zelimkhan K. gibt es Hinweise auf eine mögliche Beteiligung russischer Geheimdienste. Wie Recherchen des „Spiegel“ mit den Investigativnetzwerken Bellingcat und The Insider ergeben haben sollen, reiste der Tatverdächtige vermutlich mit einer falschen Identität ein. Laut seiner Visa-Angaben will der Mann mit dem Namen Vadim S. 49 Jahre alt […]

Telefónica stoppt Zukunftsprojekt Next

Telefónica stoppt Zukunftsprojekt Next

Der Mobilfunkanbieter Telefónica, der hierzulande das O2-Netz betreibt, wickelt seine vor drei Jahren gestartete Tochtergesellschaft Telefónica Germany Next GmbH ab. „Nun ist der richtige Zeitpunkt, erfolgreiche Konzepte enger an das Kerngeschäft von Telefónica Deutschland zu rücken“, sagte ein Telefónica-Sprecher dem „Handelsblatt“ (Donnerstagsausgabe). Manche der von Next entwickelten Ideen würden innerhalb der Telefónica Deutschland fortgeführt. Ein

Schwan warnt SPD vor Insider-Duo

Schwan warnt SPD vor Insider-Duo

Gesine Schwan, potenzielle Kandidatin für den SPD-Parteivorsitz, warnt ihre Partei davor, die neue Führung mit zwei klassischen Machtpolitikern zu besetzen. „Die SPD braucht jetzt nicht so sehr die Erfahrung von Regierungsinsidern“, sagte Schwan dem „Spiegel“. Nötig sei auch niemand, „der die Politik handfest im Wedding verkaufen“ könne, sondern jemand, der die historische Mission der SPD

Scientologen nutzen Dating-Plattformen für neue Mitglieder

Scientologen nutzen Dating-Plattformen für neue Mitglieder

Mitglieder von Scientology haben in mehreren Bundesländern versucht, über bekannte Datingplattformen im Internet neue Anhänger zu gewinnen. Das berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf Experten verschiedener Beratungsstellen. „Datingportale passen zur Strategie von Scientology, sich über die Hintertür in der Gesellschaft breitzumachen“, sagte Sabine Riede, Leiterin der Beratungsstelle Sekten-Info Nordrhein-Westfalen. Michael Utsch von der

Telekom-Fusion in den USA vor Genehmigung

Nach langen Verhandlungen könnte das US-Justizministerium am Donnerstag den Weg für den Zusammenschluss von T-Mobile US mit dem Rivalen Sprint freimachen. Das berichtet das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Insider. Demnach hat die Deutsche Telekom für diesen Mittwoch ab 10:15 Uhr die Topentscheider des Konzerns zu einem Geheimtreffen zu diesem Thema zusammengerufen. Vorstandschef Timotheus Höttges will

Rechnungshof stößt auf Unregelmäßigkeiten bei Arbeitsagentur

Rechnungshof stößt auf Unregelmäßigkeiten bei Arbeitsagentur

Der Bundesrechnungshof ist laut eines Zeitungsberichts bei der Überprüfung der Verwaltungskosten der Bundesagentur für Arbeit (BA) auf Unregelmäßigkeiten gestoßen. Das berichtet die „Bild-Zeitung“ (Mittwoch) unter Berufung auf Insider. Demnach gehe es um zu hohe Reisekosten des Verwaltungsrates der Bundesagentur: um zu hohe Ausgaben für Flüge und Hotels. Der Verwaltungsrat ist das Aufsichtsgremium der Bundesagentur mit

Telekom will Filialnetz ausdünnen

Telekom will Filialnetz ausdünnen

Die Deutsche Telekom will offenbar die Zahl ihrer Verkaufsstandorte zusammenstreichen. Das Netz mit rund 500 eigenen Geschäften sei inzwischen überdimensioniert, die Zahl soll auf 460 sinken, berichtet das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Konzernkreise. Noch drastischer soll demnach der Einschnitt bei der Belegschaft ausfallen: Von den 4.500 Stellen sollen dem Bericht zufolge rund 1.200 wegfallen. Die

DAX legt am Mittag zu - BMW-Aktie hinten

DAX legt am Mittag zu – BMW-Aktie hinten

Die Börse in Frankfurt hat am Freitagmittag Kursgewinne verzeichnet: Gegen 12:50 Uhr wurde der DAX mit rund 12.335 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,5 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Wertpapiere der Deutschen Bank mit starken Kursgewinnen von über drei Prozent im Plus, gefolgt von Infineon von

US-Außenminister: Keine Gespräche via Oman angeboten

US-Außenminister: Keine Gespräche via Oman angeboten

US-Außenminister Mike Pompeo hat einen Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zurückgewiesen, wonach Washington dem Iran via Oman in der Nacht zu Freitag Gespräche angeboten habe. „President Trump did not pass a message through Oman calling for talks with Iran“, schrieb Pompeo am Samstagabend (Ortszeit) auf Twitter. „We have made our position abundantly clear and we are

Nach oben scrollen