Manager Magazin

Metro startet Online-Offensive

Metro startet Online-Offensive

Der angeschlagene Großhändler Metro will sein Geschäft zunehmend ins Internet verlagern. Wie das „Manager Magazin“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, wechselt Philipp Blome, bisher Digitalchef des Händlers Real, im August zum Mutterkonzern Metro, um eine neue Einheit namens „Metro Markets“ aufzubauen. Zweck der Gesellschaft ist laut Eintrag im Handelsregister der „Groß- und Einzelhandel mit Waren […]

Eon-Chef Teyssen räumt Fehler bei Übernahme von Innogy ein

Eon-Chef Teyssen räumt Fehler bei Übernahme von Innogy ein

Der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns Eon, Johannes Teyssen, hat Fehler bei der Übernahme von Innogy und dem Verkauf des Uniper-Aktienpakets an den finnischen Konkurrenten Fortum eingeräumt. Er glaube, er hätte bei den Vorbereitungen des Verkaufs an Fortum den Uniper-Chef Klaus Schäfer früher ins Vertrauen ziehen sollen, sagte der Energiemanager dem „Manager Magazin“ (Ausgabe vom Freitag). Das

VW bestätigt Rahmendaten für Börsengang der Truck-Sparte

VW bestätigt Rahmendaten für Börsengang der Truck-Sparte

Volkswagens Truck-Vorstand Andreas Renschler hat erstmals die gewünschten Einnahmen aus dem möglichen Börsengang seiner Sparte mit mehr als sechs Milliarden Euro beziffert. „Das dürfte gern ein bisschen mehr sein“, sagte Renschler dem „Manager Magazin“. Geplant ist der Börsengang derzeit für den Sommer 2019, der Aufsichtsrat des Konzerns muss den Verkauf von Anteilen aber noch beschließen.

IG-Metall sieht 70.000 Auto-Industrie-Arbeitsplätze in Gefahr

IG-Metall sieht 70.000 Auto-Industrie-Arbeitsplätze in Gefahr

Der IG-Metall-Vorsitzende Jörg Hofmann sieht in der deutschen Autoindustrie bis 2030 etwa 70.000 Arbeitsplätze in Gefahr. „Wir benötigen neue Tätigkeiten für knapp 70.000 Mitarbeiter“, sagte Hofmann dem „Manager Magazin“ (Freitagsausgabe). Wenn der Anteil der Elektroautos bis 2030 auf 25 Prozent steige, werde fast ein Viertel der Beschäftigten im Bereich Motoren und Getriebe nicht mehr benötigt,

EU-Kommission unterstützt USA im Handelsstreit mit China

EU-Kommission unterstützt USA im Handelsstreit mit China

Der Vizepräsident der EU-Kommission, Jyrki Katainen, befürwortet im Handelsstreit eine Zusammenarbeit mit den USA und härtere Maßnahmen gegen China. „Wir müssen wachsamer sein, auch was die Konsequenzen ausländischer Direktinvestitionen betrifft. Deshalb erscheint die Kooperation mit den USA sinnvoll“, sagte der für Wachstumsstrategie und Investitionen zuständige EU-Kommissar dem „Manager Magazin“ (20. April). Die USA hätten tief

Lidl will Autos verkaufen

Lidl will Autos verkaufen

Der Discounter Lidl will laut eines Berichts künftig auch Autos verkaufen. Der Markt soll mit jährlich rund 10.000 Wagen, vor allem Diesel-BMW, bestückt werden, schreibt das „Manager Magazin“ unter Berufung auf Unternehmensquellen in seiner aktuellen Ausgabe. Hintergrund sei, dass die Neckarsulmer Schwarz-Gruppe, zu der Lidl und die SB-Warenhaus-Kette Kaufland gehören, den Umgang mit Dienstwagen völlig

Aldi Süd und Aldi Nord prüfen engere Zusammenarbeit

Aldi Süd und Aldi Nord prüfen engere Zusammenarbeit

Aldi Süd und Aldi Nord prüfen laut eines Medienberichts eine Zusammenlegung des Einkaufs und mehrerer anderer Bereiche. Im ersten Schritt könnten bestimmte Waren gemeinsam beschafft, in Phase zwei dann auch eine gesellschaftsrechtliche Verflechtung der Einkaufsabteilungen erfolgen, berichtet das „Manager Magazin“ in der am 16. Februar erscheinenden Ausgabe. Das Magazin zitiert aus dem siebenseitigen Protokoll einer

Studie: Weibliche Vorstände verdienen weniger als Männer

Studie: Weibliche Vorstände verdienen weniger als Männer

In den Vorständen und Aufsichtsräten der börsennotierten Unternehmen in Deutschland klafft eine Gehaltslücke zwischen Mann und Frau. Dies ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Studie, welche die Boston Consulting Group (BCG) für das „Manager Magazin“ erstellt hat. Über alle Unternehmen gerechnet, erhält ein weiblicher Vorstand 2,1 Millionen Euro, gut 30 Prozent weniger als die durchschnittliche

Opel-Turnaround könnte länger dauern

Opel-Turnaround könnte länger dauern

Peugeot-Chef Carlos Tavares hat eingeräumt, dass der Opel-Turnaround länger als ursprünglich geplant dauern könnte. „Es ist nicht so wichtig, ob der Turnaround in zwei, drei oder fünf Jahren gelingt“, sagte Tavares dem „Manager Magazin“. „Brauchen wir mehr als die drei Jahre, die wir anpeilen, freue ich mich immer noch für die Belegschaft.“ Zu möglichen Stellenkürzungen

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