Mark Rutte

Mark Rutte ist ein niederländischer Politiker und seit dem 14. Oktober 2010 Ministerpräsident der Niederlande. Seit 2006 ist er politischer Führer der rechtsliberalen Volkspartij voor Vrijheid en Democratie. Von 2006 bis 2010 war er deren Fraktionsvorsitzender im nationalen Parlament.

Trump droht Grönland erneut - Rutte lacht

Trump droht Grönland erneut – Rutte lacht

US-Präsident Donald Trump hat seine Ambitionen bezüglich Grönlands erneut zum Ausdruck gebracht. Bei einem Treffen mit NATO-Generalsekretär Mark Rutte im Weißen Haus griff Trump das Thema wieder auf, was zu einer bemerkenswerten Szene führte. Trumps erneute Äußerungen Während des Treffens bekräftigte Trump seine Pläne für eine mögliche Übernahme Grönlands. Er äußerte sich zuversichtlich und sagte:

Nato will kein "Sicherheitsvakuum" in Bosnien zulassen

Nato will kein „Sicherheitsvakuum“ in Bosnien zulassen

Angesichts der politischen Spannungen in Bosnien und Herzegowina hat Nato-Generalsekretär Mark Rutte der Zentralregierung seine Unterstützung zugesichert. Das Militärbündnis werde es nicht zulassen, dass in dem Balkanland „ein Sicherheitsvakuum“ entstehe, sagte Rutte bei einem Besuch in Sarajevo.

US-Vizepräsident Vance: "Europa ist ein sehr wichtiger Verbündeter"

US-Vizepräsident Vance: „Europa ist ein sehr wichtiger Verbündeter“

US-Vizepräsident JD Vance hat bei einem Gespräch mit NATO-Generalsekretär Mark Rutte auf der Münchner Sicherheitskonferenz die Bedeutung der europäischen Verbündeten und der NATO für die Vereinigten Staaten betont. Europa sei ein sehr wichtiger Verbündeter für die USA, so Vance in seiner Ansprache. Die transatlantische Partnerschaft sei von entscheidender Bedeutung für die globale Sicherheit und Stabilität.

Nato-Chef: „Zollstreit beeinflusst gemeinsame Abschreckung nicht“

Nato-Chef: „Zollstreit beeinflusst gemeinsame Abschreckung nicht“

Der Zollstreit mit den USA hat nach den Worten von Nato-Generalsekretär Mark Rutte keine Auswirkungen auf die gemeinsame Abschreckung der Bündnispartner. Das sagte Rutte nach einem Treffen mit den EU-Staats- und Regierungschefs und dem britischen Premierminister Keir Starmer in Brüssel.

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