Martin Luther King

Martin Luther King jr. war ein US-amerikanischer Baptistenpastor und Bürgerrechtler. Er zählt zu den bedeutendsten Vertretern des Kampfes gegen soziale Unterdrückung und Rassismus.
Er war zwischen Mitte der 1950er und Mitte der 1960er Jahre der bekannteste Sprecher der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. In dieser Bewegung propagierte er den zivilen Ungehorsam als Mittel gegen die politische Praxis der Rassentrennung in den Südstaaten der USA und nahm selbst an entsprechenden Aktionen teil.
Wesentlich durch Kings Einsatz und Wirkkraft ist das Civil Rights Movement zu einer Massenbewegung geworden, die schließlich erreicht hat, dass die Rassentrennung gesetzlich aufgehoben und das uneingeschränkte Wahlrecht für die schwarze Bevölkerung der US-Südstaaten eingeführt wurde. Wegen seines Engagements für soziale Gerechtigkeit erhielt King 1964 den Friedensnobelpreis. Im April 1968 wurde King bei einem Attentat ermordet.

JFKs Enkel kritisiert Trumps Befehl zur Freigabe von Attentatsakten

JFKs Enkel kritisiert Trumps Befehl zur Freigabe von Attentatsakten

Jack Schlossberg, der Enkel des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy, hat Präsident Donald Trump dafür kritisiert, dass er die Freigabe von Geheimakten über die Ermordung von JFK im Jahr 1963 angeordnet hat.  Schlossberg verurteilte den Schritt als „politische Ausbeutung“ und behauptete, Trump benutze JFK als „politische Stütze“. Trump unterzeichnete eine Verordnung zur Freigabe der verbleibenden […]

Was sind Donald Trumps Pläne für seinen ersten Tag im Amt?

Was sind Donald Trumps Pläne für seinen ersten Tag im Amt?

Donald Trump hat für seine Rückkehr ins Weiße Haus eine ehrgeizige Agenda aufgestellt, mit der er durch Durchführungsverordnungen weitreichende Änderungen an mehreren Fronten vornehmen will. Ein Schwerpunkt wird die Einwanderung sein. Er plant, die Politik des „Verbleibs in Mexiko“ wieder einzuführen und einen nationalen Grenznotstand auszurufen, um Abschiebungen zu beschleunigen. Außerdem will er Drogenkartelle als

Merkel sah in US-Lauschangriff 2013 nur "PR-Problem"

Merkel sah in US-Lauschangriff 2013 nur „PR-Problem“

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat laut eines Medienberichts bei den Amerikanern gegen das Abhören ihres Handys durch den US-Nachrichtendienst NSA offenbar weniger heftig protestiert, als sie die Öffentlichkeit im Oktober 2013 mit ihrer Aussage „Ausspähen unter Freunden – das geht gar nicht“ glauben machte. Merkel sei nur verärgert gewesen, weil für sie „ein PR-Problem in

Evangelische Kirche will sich weiter in Politik einmischen

Evangelische Kirche will sich weiter in Politik einmischen

Für den Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, ist die Forderung nach politischer Enthaltsamkeit der Kirchen unannehmbar. „Gerade weil der Gott, an den die Christenmenschen glauben, sich von der Welt nicht ab-, sondern ihr zuwendet, hat das Evangelium stets politische Bedeutung“, schreibt der bayerische Landesbischof in einem Beitrag für die

Obama würdigt Mandela als letzten großen Freiheitskämpfer des 20. Jahrhunderts

Johannesburg – In Südafrika haben am Dienstag zehntausende Menschen, darunter auch rund 90 Staats- und Regierungschefs aus aller Welt, bei einer Gedenkfeier im WM-Stadion von Johannesburg Abschied von Nelson Mandela genommen. US-Präsident Barack Obama würdigte den südafrikanischen Freiheitskämpfer in seiner Rede als den letzten großen Freiheitskämpfer des 20. Jahrhunderts. Ihm sei es zu verdanken, dass

Obamas erste große Afrika-Reise: Auftakt im Senegal

Dakar – In Senegals Hauptstadt Dakar ist Großreinemachen angesagt. Das westafrikanische Land ist die erste Station auf der ersten großen Afrika-Reise von US-Präsident Barack Obama, vor Südafrika und Tansania. Ein Schwellenland mit stabiler Demokratie ist der Senegal für Obama. Johnnie Carson, Ex-US-Staatssekretär für Afrika-Angelegenheiten, erklärt die Reisepläne: „Der Präsident legt den Fokus auf drei Länder

Nach oben scrollen