Mongolei

State of the Union: Ist Scholz ein Kanzler auf Abruf?

State of the Union: Ist Scholz ein Kanzler auf Abruf?

In dieser Ausgabe von State of the Union geht es um die Auswirkungen der Regionalwahlen in Deutschland, den jüngsten Streit zwischen Ungarn und der EU und die Weigerung der Mongolei, Wladimir Putin festzunehmen.

Trotz des Haftbefehls des IStGH: Mongolischer Staatschef begrüßt Putin - Video

Trotz des Haftbefehls des IStGH: Mongolischer Staatschef begrüßt Putin – Video

Mehr als 50 Russische Staatsbürger außerhalb des Landes unterzeichneten einen offenen Brief, in dem sie die Regierung der Mongolei aufforderten, „Wladimir Putin bei seiner Ankunft sofort festzunehmen“. Sie argumentierten, dass Putin aufgrund des Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Ukraine strafrechtlich verfolgt werden müsse. Die Unterzeichner appellierten

Putin trotz Haftbefehls in der Mongolei - Ukraine fordert Konsequenzen - Video

Putin trotz Haftbefehls in der Mongolei – Ukraine fordert Konsequenzen – Video

Die Ukraine hat die Regierung der Mongolei wegen des Empfangs des russischen Präsidenten Wladimir Putin scharf kritisiert und Konsequenzen für das Land gefordert. Trotz eines Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Putin für Kriegsverbrechen in der Ukraine hatte die Mongolei den russischen Präsidenten zu einem offiziellen Staatsbesuch empfangen. Ukrainische Forderungen an die Mongolei Die Ukraine verurteilte

Söder verlangt "Integrationsgrenze"

Söder verlangt „Integrationsgrenze“

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) fordert eine neue Obergrenze für die Zuwanderung nach Deutschland. „Wir kommen doch jetzt schon mit der Unterbringung und dem Bau von Schulen, Kitas und Wohnungen nicht mehr hinterher“, sagte Söder der „Bild am Sonntag“. Deshalb brauche es in Anlehnung an die Obergrenze eine neue feste Richtgröße: die „Integrationsgrenze“. Das Modell

RKI streicht viele weitere Länder von Risikogebiet-Liste

RKI streicht viele weitere Länder von Risikogebiet-Liste

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat zahlreiche weitere Länder von der Liste der Corona-Riskogebiete gestrichen. Das geht aus der Liste der Risikogebiete hervor, die am Freitag aktualisiert wurde. Das betrifft unter anderem gesamt Armenien, Aserbaischan, Bosnien und Herzegowina, die Regionen Berg Athos, die Nördliche Ägäis, Ostmakedonien und Thrakien sowie Peloponnes in Greichenland, Kanada, Kosovo, gesamt Kroatien –

Mehrere Staaten planen Einstieg in Kohlekraft

Mehrere Staaten planen Einstieg in Kohlekraft

Trotz der internationalen Bemühungen um mehr Klimaschutz planen mehrere Länder, neu in die Kohle-Verstromung einzusteigen. Nach einer Aufstellung des Bundesumweltministeriums handelt es sich dabei vor allem um Bangladesch, Ägypten, Pakistan und die Mongolei. Der jüngste Rückgang der Kohleverstromung in Industrieländern wie Deutschland und den USA werde durch Mehrverbrauch vor allem in Asien kompensiert, heißt es

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