Opel

Die Adam Opel AG ist ein deutscher Automobilhersteller, der seit seiner Umwandlung in eine Aktiengesellschaft im Jahre 1929 zum US-amerikanischen Automobilkonzern General Motors gehört.
Mit 35.000 Beschäftigten in Europa ist Opel einer der größten Fahrzeughersteller und hat neben dem Stammwerk am deutschen Unternehmenssitz in Rüsselsheim noch Fabriken in Bochum, Kaiserslautern und Eisenach. Das Werk Bochum wird Ende 2014 geschlossen.
In Europa fertigen sieben weitere Werke, die eigenständige Tochterunternehmen der Adam Opel AG oder der General Motors Company sind, Komponenten und Fahrzeuge für Opel. Einige Modelle werden bei außereuropäischen GM-Tochterunternehmen wie GM Korea oder von Auftragsherstellern zugekauft.
2005 wurde das Unternehmen in eine GmbH umgewandelt und 2011 wieder in eine Aktiengesellschaft.

Opel-Chef sieht Autobauer auf richtigem Kurs

Rüsselsheim – Opel-Chef Karl-Thomas Neumann sieht den Autobauer auf richtigem Kurs, warnt seine Mitarbeiter aber vor zu viel Euphorie. „Wir müssen aufpassen, dass hier nicht die Stimmung entsteht, wir seien längst fein aus dem Schneider“, sagte er im Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ (Montagsausgabe). „Wir müssen uns noch gewaltig anstrengen. Das Comeback von Opel hat […]

Rabatte auf Neuwagen sinken

Berlin – Sinkende Rabatte auf Neuwagen nähren die Hoffnung auf einen Aufschwung im deutschen Automarkt: Im Oktober ging der durchschnittliche Händlernachlass auf die 30 von Privatkunden meistgekauften Modelle um 1,3 Prozentpunkte auf 18,8 Prozent zurück. Die Zahl der Sonderaktionen reduzierten die Hersteller um 20 auf 445. Das geht aus dem vom Center Automotive Research (CAR)

Opel-Chef sieht Fortschritte bei Sanierung

Rüsselsheim – Die Sanierung des angeschlagenen Autobauers Opel kommt nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden Karl-Thomas Neumann gut voran. „Wir ha­ben die La­ge klar sta­bi­li­siert. Bei Opel geht es wie­der aufwärts“, sagte Neumann im Gespräch mit der „Bild-Zeitung“ (Donnerstagausgabe). Die Auf­bruch-Stim­mung sei über­all zu spü­ren. „Bis 2016 wol­len wir Opel wie­der in die Ge­winn­zo­ne führen.“ Neumann betonte,

Autorabatte vor dem Start der IAA hoch

Berlin – Die Autoindustrie setzt in Europa auf eine Trendwende in Folge der weltgrößten Automesse IAA, die Mitte September in Frankfurt ihre Tore öffnet: Doch im Gastgeberland Deutschland bestimmen weiter Preisnachlässe den Markt. So stieg der durchschnittliche Händler-Rabatt auf die 30 beliebtesten Modelle im August um 2,4 Prozentpunkte auf 20,4 Prozent. Das ist das Ergebnis

Bochum ohne Opel

Dass der amerikanische Großkonzern General Motors (GM) den OPEL-Standort in Bochum bis Ende 2014 aufrechterhält, ist vor allem der Verdienst vieler regionaler Akteure. Zu dieser Erkenntnis kommen drei Sozialwissenschaftler/innen der Ruhr-Universität in ihrer Publikation „Chancen und Grenzen nachhaltiger Standorte- und Beschäftigungssicherung – Das Beispiel der Opel-Standorte in Bochum“. Vertreter des Betriebsrates, des lokalen Managements, der

Zeitung: Deutscher Automarkt im Aufschwung

Berlin – Die Anzeichen mehren sich, dass der deutsche Automarkt die Talsohle durchschritten haben könnte. Im April stieg die Zahl der Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozent. Und nun sinken die Nachlässe, mit deren Hilfe Hersteller und Händler das Geschäft in Deutschland ankurbeln wollten. Im Mai gingen die Daten des einschlägigen Rabatt-Index des

Opel-Chef Neumann gegen größere China-Offensive

Rüsselsheim – Der neue Opel-Chef Karl-Thomas Neumann hat sich gegen eine größere China-Offensive des Autoherstellers ausgesprochen. Die amerikanische Mutter General Motors erlaube den Verkauf von Opel-Modellen in der Volksrepublik zwar, sagte Neumann dem „Manager Magazin“. Es ergebe für Opel aber „nicht den geringsten Sinn, sich jetzt mit Verve in ein chinesisches Abenteuer zu stürzen“. Die

Porsche verdient am meisten pro Auto

Essen – Porsche ist der Autobauer mit dem größten Gewinn pro verkauftem Fahrzeug. Der Sportwagenhersteller verdiente im Jahr 2012 vor Steuern und Zinsen im Schnitt pro Auto 17.056 Euro. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung des CAR-Centers der Universität Duisburg-Essen, die den Zeitungen der „WAZ“-Mediengruppe (Montagausgabe) vorliegt. Am anderen Ende der Skala der Untersuchung

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