PETA

People for the Ethical Treatment of Animals, abgekürzt PETA, ist mit nach eigenen Angaben mehr als drei Millionen Unterstützern weltweit die größte Tierrechtsorganisation. Sie wurde 1980 unter anderem von der Aktivistin und heutigen PETA-Chefin Ingrid Newkirk gegründet und hat heute ihren Sitz in Norfolk, Virginia. Die Organisation ist als gemeinnützig anerkannt und daher von Steuern befreit. Sie finanziert sich fast ausschließlich über Spenden. Die Organisation hatte im April 2006 insgesamt 187 Angestellte. Büros existieren in Städten weltweit.
Mit PETA2 hat PETA eine Jugendkampagne gegründet.
Die Organisation kämpft gegen Massentierhaltung, Pelztierhaltung, Tierversuche und Tiere in der Unterhaltungsindustrie sowie gegen Angeln, Tötung von Tieren, die als Schädling betrachtet werden, Hunde- und Hahnenkämpfe. Die kontroversen Kampagnen, die dazu eingesetzt werden, rufen teilweise heftige Kritik hervor. Auch wurde PETA für ihre Unterstützung von Aktivisten kritisiert, die in Zusammenhang mit umstrittenen Gruppen, wie der radikalen Animal Liberation Front, stehen.
Die Organisation betreibt aktiv die Sterilisation von Tieren und Euthanasie von Tieren. Darüber hinaus nimmt sie Tiere, die gefunden oder bei ihr abgegeben werden, bei sich auf und versucht, sie an ein neues Heim zu vermitteln.

Wurst, Snack, Fertiggericht: Peta kürt die Gewinner des Peta Vegan Awards 2025

Wurst, Snack, Fertiggericht: Peta kürt die Gewinner des Peta Vegan Awards 2025

Die Auswahl an veganen Produkten auf dem Markt wird von Jahr zu Jahr größer. Immer mehr Hersteller erkennen das wachsende Interesse und die steigende Nachfrage nach rein pflanzlichen Lebensmitteln und bringen neue Produkte auf den Markt. Vom veganen Burger über Milchalternativen bis hin zu fleischlosen Würsten – die Palette an Alternativen zu tierischen Produkten ist […]

PETA-Aktivisten unterbrechen Papst-Audienz

PETA-Aktivisten unterbrechen Papst-Audienz

PETA prangert die Verbindungen zwischen der katholischen Kirche und dem spanischen Stierkampf an. Der Papst äußert sich nicht dazu und führt seine Audienz im Vatikanstaat fort. Er betet für Frieden.

Taubenfütterungsverbot: Schutz oder Schande für die Tiere?

Taubenfütterungsverbot: Schutz oder Schande für die Tiere?

Tauben sind in vielen bayerischen Städten angesiedelt, der ein oder andere füttert die Tiere wohl aus vermeintlich gut gemeinten Gründen mit altem Brot. Doch das kann gefährlich sein und ist in Nürnberg ohnehin verboten. Darauf macht die Stadt im Februar und März explizit mit einer Informationskampagne aufmerksam. Die Tierrechtsorganisation Peta kritisiert jedoch die Aktion.

Tierschutz? PETA fordert Verbot von Karussell-Pferdchen

Tierschutz? PETA fordert Verbot von Karussell-Pferdchen

Kinder lieben sie: Die Karussell-Pferdchen auf dem Jahrmarkt. Doch die Tierschutzorganisation PETA findet, dass Kinder dadurch falsch konditioniert werden und fordert ein Verbot. Der Schaustellerbund hält dies für überzogen.

Unter dem Verdacht der Spionage für China inhaftierte Taube wird freigelassen

Unter dem Verdacht der Spionage für China inhaftierte Taube wird freigelassen

Eine Taube, die acht Monate lang in Indien festgehalten wurde, weil sie im Verdacht stand, für China zu spionieren, wurde wieder freigelassen, berichtet die Press Trust of India. Der Vogel wurde an einem Hafen in Mumbai mit Ringen gefangen, die an seine Beine gebunden waren und chinesischen Schriftzeichen ähnelten, berichtet Associated Press. Er wurde in

Die charismatische Schauspielerin Peta Klotzberg im Studio21

Peta Klotzberg ist eine charismatische Schauspielerin, zu Hause nicht nur auf der Bühne, sondern auch beim Film. Ihre Ausbildung in Fotografie an der Graphischen absolvierte sie mit Bravour, danach durchlief sie diverse Schauspiel-, Gesangs- und Tanzausbildungen. Als Gasthörerin hat sie die Performance als künstlerisches Mittel für sich entdeckt – der eigene Körper als Instrument, das

Tierschutzverbände kritisieren geplante Reformen in Schweinehaltung

Tierschutzverbände kritisieren geplante Reformen in Schweinehaltung

Rund 20 Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen haben die geplanten Änderungen in der Schweinehaltung als verfassungswidrig kritisiert. In einem gemeinsamen Schreiben an Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU), über welches die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet, fordern die Verbände, die Reform zu stoppen. Man erwarte, dass sich die Bundesregierung an das Tierschutz- und das Grundgesetz halte, so die Unterzeichner. Konkret

Nach oben scrollen