Polizeidirektion

Nach Löwen-Aus: Berliner Polizei will weiter "wachsam" sein

Nach Löwen-Aus: Berliner Polizei will weiter "wachsam" sein

Auch nach dem offiziellen Abbruch der Suche nach einer angeblich entlaufenen Löwin im Süden Berlins will die Polizei die Sache noch nicht ganz abschreiben. „Gleichwohl werden die Besatzungen der Streifenwagen – insbesondere in der Polizeidirektion 4 (Süd) – weiterhin wachsam sein und eingehenden Hinweisen nachgehen“, teilten die Beamten am Freitagnachmittag mit. Allein die Berliner Polizei

Griechenland kündigt Abschiebung in die Türkei an

Griechenland kündigt Abschiebung in die Türkei an

Die griechischen Behörden haben angekündigt, auf Lesbos festgehaltene Migranten zurück in die Türkei abzuschieben. Dies geht aus einem Dokument hervor, das den Menschen im Hafen von Mytilini ausgehändigt wurde und über das die „Welt am Sonntag“ berichtet. Darin wird ihnen von der Polizeidirektion Lesbos mitgeteilt, dass sie auf einer Liste von „unerwünschten Migranten“ stünden und

Kriminelle Clans schüchtern Polizisten in Niedersachsen ein

Kriminelle Clans schüchtern Polizisten in Niedersachsen ein

Kriminelle Clans versuchen offenbar zunehmend Polizisten einzuschüchtern. Nach Vorfällen in Nordrhein-Westfalen gebe es nun auch Fälle in Niedersachsen, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“. Dabei beruft sich das Blatt auf den Osnabrücker Polizeipräsidenten Michael Maßmann. Er schilderte, dass Polizisten gezielt im privaten Umfeld von Mitgliedern krimineller Clans bedrängt würden. Maßmann sagte: „Es gab […] Fälle, bei

Nach Schüssen in Halle: Bundesweit mehr Polizei vor Synagogen

Nach den tödlichen Schüssen vor einer Synagoge in Halle (Saale) ist die Polizeipräsenz vor jüdischen Gebetsstätten in ganz Deutschland erhöht worden. „Auch wenn die genauen Hintergründe der Tat derzeit noch unklar sind, habe ich die Polizei Berlin gebeten die Schutzmaßnahmen für jüdische Einrichtungen in unserer Stadt umgehend und bis auf Weiteres zu erhöhen“, sagte Berlins

Elf Dienstpistolen der Bundespolizei gestohlen

Elf Dienstpistolen der Bundespolizei gestohlen

Das ungeklärte Verschwinden einer Maschinenpistole aus Beständen der niedersächsischen Polizei, welches inzwischen zu einem Disziplinarverfahren geführt hat, ist kein Einzelfall: Elf weitere Dienstwaffen der Bundespolizei wurden gestohlen oder verloren. Das geht aus der Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor, über welche die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet. Wörtlich heißt es darin: „Gegenwärtig sind

Polizei ignorierte Warnungen vor Chemnitzer Krawallen

Polizei ignorierte Warnungen vor Chemnitzer Krawallen

Die Eskalation der Gewalt in Chemnitz im August hätte möglicherweise verhindert werden können, wenn die Polizei auf Warnungen rechtzeitig reagiert hätte. Das berichtet der „Spiegel“. Demnach hat der sächsische Verfassungsschutz die Polizei im Vorfeld einer Demo am 27. August eindrücklich vor gewaltbereiten Rechtsextremisten gewarnt. Am Tag zuvor war der Chemnitzer Daniel H. erstochen worden. Wie

Polizei benennt 20 gefährliche Orte in Norddeutschland

Polizei benennt 20 gefährliche Orte in Norddeutschland

Die Polizei in Norddeutschland hat länderübergreifend derzeit 20 sogenannte gefährliche Orte benannt. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ unter Berufung auf Angaben der Behörden. Mit acht derartigen Gebieten verzeichnet Schleswig-Holstein die meisten. In Hamburg, Bremen und Niedersachsen sind es derzeit jeweils vier, in Mecklenburg-Vorpommern kein einziger. In den Gebieten räumt das jeweilige Polizeigesetz der Länder

Zahl der Verkehrstoten im Juli 2018 höher als im Vorjahr

Zahl der Verkehrstoten im Juli 2018 höher als im Vorjahr

Im Juli 2018 kamen bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland 318 Menschen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Freitag mitteilte, waren das 23 Personen mehr als im Juli 2017 (+7,8 Prozent). Die Zahl der Verletzten ist im Juli 2018 gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,3 Prozent auf circa 39.300 gestiegen. Von Januar bis

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