Presseerklärung

Onlinehandel: Walmart greift Amazon an

Amerikas führender Einzelhandelskonzern Walmart will sich einen Platz im Online-Handel erobern. Dazu holt sich der Gigant mit weltweit 2,3 Millionen Beschäftigten einen Fachmann für E-Commerce an Bord: Marc Lore. Und er kauft dessen Startup-Unternehmen gleich mit. 3,3 Milliarden Dollar (2,98 Milliarden Euro) bietet Walmart für die erst vor zwei Jahren gegründete Firma Jet.com. Das ist […]

Bartsch geht nach Äußerungen zu Ansbach auf Distanz zu Wagenknecht

Bartsch geht nach Äußerungen zu Ansbach auf Distanz zu Wagenknecht

Linke-Fraktionschef Dietmar Bartsch geht in der Debatte um den Terror-Anschlag von Ansbach auf Distanz zu seiner Co-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht. „Ich begrüße die Richtigstellung von Sahra Wagenknecht heute, habe ihr meine Kritik an ihrer Presseerklärung vom Tag zuvor persönlich und deutlich übermittelt“, sagte Bartsch den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Wagenknecht hatte nach dem mutmaßlich islamistischen Terroranschlag von

VW: Keine "schwerwiegende Pflichtverletzungen" bei Winterkorn

VW: Keine „schwerwiegende Pflichtverletzungen“ bei Winterkorn

Der VW-Konzern hat die Einleitung von Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Braunschweig heruntergespielt. „Die Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Braunschweig vom heutigen Tage führt keine neuen Tatsachen bzw. Erkenntnisse über eventuelle schwerwiegende Pflichtverletzungen der nunmehr beschuldigten Vorstandsmitglieder an“, heißt es in einer Mitteilung vom Montagnachmittag. Man werde die Aktionäre trotz der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen um Entlastung bitten. Mehrere beauftragte Anwaltskanzleien

Sexuelle Übergriffe: NRW-Innenministerium widerspricht Reker

Das nordrhein-westfälische Innenministerium hat der Behauptung der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) widersprochen, sie habe erst am 7. Januar aus der Presse erfahren, dass sich unter den Tatverdächtigen der Silvesternacht auch Flüchtlinge befunden haben könnten. In einem Schreiben an den Kölner SPD-Fraktionschef Martin Börschel, aus dem die „Rheinische Post“ (Dienstagausgabe) zitiert, verweist Abteilungsleiter Wolfgang Düren

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