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Eindringen in Flughafen-Sicherheitsbereich soll Straftat werden

Eindringen in Flughafen-Sicherheitsbereich soll Straftat werden

Die Bundesregierung will die Sicherheit an deutschen Flughäfen verbessern – durch eine Verschärfung des Strafrechts. „Die Strafen für das Eindringen in den Sicherheitsbereich von Flughäfen sind zu niedrig“, sagte Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). „Wer vorsätzlich auf das Gelände eines Flughafens vordringt, gefährdet die Sicherheit von Menschen und richtet einen erheblichen

NRW will schärferes Luftsicherheitsgesetz

NRW will schärferes Luftsicherheitsgesetz

Nachdem ein Geiselnehmer am Flughafen Hamburg am Wochenende auf das Rollfeld gelangt war und so den Betrieb lahmlegt hatte, fordert NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne) eine Verschärfung des Luftsicherheitsgesetzes. „Die Bundesinnenministerin muss das Luftsicherheitsgesetz überarbeiten und anpassen“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe). „Wir haben jetzt innerhalb von wenigen Monaten mehrere Vorfälle gesehen, in denen Flughäfen

Geiselnahme am Hamburger Flughafen beendet - Täter festgenommen

Geiselnahme am Hamburger Flughafen beendet – Täter festgenommen

Die Geiselnahme am Hamburger Flughafen ist am Sonntagnachmittag nach über 18 Stunden unblutig beendet worden. Der Tatverdächtige habe zusammen mit seiner Tochter das Auto verlassen und sei widerstandslos von den Einsatzkräften festgenommen worden, teilte die Polizei mit. Das Kind scheint demnach körperlich unverletzt zu sein. Der bewaffnete Mann hatte am Samstag mit seinem Auto eine

Hamburger Flughafen wegen Geiselnahme weiterhin gesperrt

Hamburger Flughafen wegen Geiselnahme weiterhin gesperrt

Der Großeinsatz der Polizei am Hamburger Flughafen wegen einer Geiselnahme hat auch am Sonntagmittag weiter angedauert. Die Verhandlungsgruppe stehe weiterhin in Kontakt mit dem Täter, teilte die Polizei mit. Aktuell müsse man davon ausgehen, dass er im Besitz einer scharfen Schusswaffe und „eventuell auch von Sprengsätzen unbekannter Art“ sei. Der Flugbetrieb bleibt „bis auf Weiteres“

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